Wir gehen mal davon aus: (spätestens ;)) sobald ihr euch verlobt habt, schwirren euch tausend Ideen durch den Kopf, wie eure Hochzeit sein soll. Ihr habt alles Mögliche vor Augen, vom Ringkissen bis zur Hochzeitstorte.
Total verständlich. Damit das Ganze aber Struktur bekommt und ihr Schritt für Schritt eure Traum-hochzeit organisieren könnt, gibt es wie versprochen nun einen Leitfaden von uns, der euch den Start erleichtert. Wie schon in unserem Post über die Hochzeitspapeterie erwähnt (Klick), haben wir unsere Hochzeit alleine organisiert und kennen uns mittlerweile aus. Wir haben hier übrigens nicht das Rad neu erfunden, eine vergleichbare Anleitung zur Hochzeitsplanung findet ihr auch in allen Büchern und Artikeln, die es zu dem Thema gibt. Legen wir los:
1. Budget
Und schon sind wir auf dem Boden der Tatsachen :).
Nein im Ernst, niemand spricht gerne über Geld und gerade die Hochzeit ist einer der emotionalsten Tage in eurem Leben, ganz klar. Aber ihr kommt nicht drum herum, denn das Budget bildet den Spielrahmen, innerhalb dem ihr euch austoben könnt. Wenn ihr das habt, beginnt der fun part.
Wer bezahlt die Hochzeit?
Gleich Vorneweg: nichts muss und alles kann. Hier gibt es kein richtig oder falsch und das wird ganz individuell in jeder Familie ausgemacht.
Ganz traditionell-altmodisch können die Eltern der Braut die Hochzeit bezahlen, die Bräutigamseltern können sich finanziell beteiligen oder das Brautpaar stemmt das Fest alleine. Gar nicht so unüblich, nachdem heutzutage oft viel später geheiratet wird und das Brautpaar finanziell längst auf eigenen Beinen steht (das kann unter Umständen sogar die Planung erleichtern, weil ihr niemandem Rechenschaft schuldig seid und ganz alleine entscheiden könnt, wie ihr wollt).
So unangenehm es euch auch ist, ihr müsst dieses Gespräch ein Mal führen. Und zwar BEVOR irgendwas gebucht oder gekauft wird. Zuerst mit eurem Partner und dann ggf. mit den Eltern. Lotet den finanziellen Spielrahmen aus.
Ein kleiner Vorschlag für die nicht-Selbstzahler: Wenn ihr jetzt schon wisst, dass euch eine Sache besonders wichtig ist, die vermutlich teurer sein wird, als das üblicher Weise der Fall ist (und eure Eltern haben dafür vielleicht sogar gar keinen Sinn), dann bietet ihnen an, dass ihr diesen Part übernehmt. So braucht ihr gar kein schlechtes Gewissen haben.
Prioritäten setzen
Stellt euch vor, dass ihr in 20 Jahren auf euren Hochzeitstag zurückblickt:
Was soll euch besonders in Erinnerung geblieben sein? Was ist euch wirklich wichtig?
Wollt ihr unbedingt eine richtig tolle Blumendeko? Eine Live-Band? Ein 5-Gänge-Menü? Viele liebevolle, persönliche Details? Wenn ihr das genau festgelegt habt, fällt es euch in der folgenden Planung wesentlich leichter, Abstriche zu machen – wenn welche gemacht werden müssen.
Budgets für die einzelnen Positionen festlegen
Bislang war vermutlich alles klar – ihr wisst jetzt, wie viel Geld euch zur Verfügung steht. Aber wie wird der Topf nun aufgeteilt? Das ist ein bisschen tricky, weil man in der Regel ja keine Ahnung hat, was wie viel kostet.
Im Folgenden findet ihr eine Auflistung aller möglicher Kosten, die theoretisch (!!!) bei einer Hochzeit anfallen können. Streicht alles weg, was ihr nicht braucht:
• Hochzeitsgarderobe für die Braut (Outfit für das Standesamt, Brautkleid, Schleier, Schuhe, Unterwäsche, Accessoires)
• Hochzeitsgarderobe für den Bräutigam (Outfit für das Standesamt, Hochzeitsanzug, Hemd, Krawatte/Fliege, Hosenträger, Schuhe, Accessoires)
• Hochzeitsgarderobe für eure Kinder und/oder Brautjungfern/Trauzeugen
• Schmuck: Eheringe, Ringkissen, sonstiger Schmuck am Hochzeitstag
• Haare und Make-up: Maniküre und Pediküre, Kosmetikerin, Friseur, Probeschminken- und Stecken, Frisur und Make-up am Hochzeitstag
• Blumenschmuck: Brautstrauß für Standesamt und Hochzeit, Anstecker für den Bräutigam, Autoschmuck, Schmuck des Trauungsorts, Schmuck der Abendlocation, Streublumen für die Kinder
• Miete für den Trauungsort und für die Abendveranstaltung
• Extras, die bei der Miete evtl. nicht enthalten sind (Geschirr, Besteck, Hussen, Service etc.)
• Musik (DJ/ Liveband/ Chor/ Ensemble/ Sänger(in))
• Sonstige Dienstleister wie Zeremonienmeister, Zauberer, Entertainer, Kinderschminken und Unterhaltung für die Kids (Leinwand mit DVD, Activity Boxen, Zelt, usw.)
• Kosten wie Aufgebot, Geburtsurkunden, Stammbuch, Ehevertrag, Dokumente umschreiben
• Catering: Empfang nach der Trauung, Kaffee und Kuchen, Abendmenü, Hochzeitstorte, Mitternachtssnack
• Zstl. Food-Beverage: (Frozen-)Joghurt-/ Popcorn-/ Nachos-/ Hot-Dog/ Candy-/ Soda-/ Prosecco-/ Whiskey-/ Sangria-/ Cocktail-/ Mimosa-BAR – ihr seht, die Möglichkeiten sind endlos
• Was ihr euren Gästen sonst noch zur Verfügung stellen könntet: Fächer, Decken, Flip Flops zum Tanzen, Regenschirme, Zigarren, Wunderkerzen etc.
• Print: Save the Date-Karte, Einladungskarte, Dankeskarte, Kirchenheft, Menükarte, Sitzkarte, Tischnummerierung
• Media: Fotograf, Fotos, Fotoalbum, Filmaufnahmen
• Transport: Kutsche/ Hochzeitsauto, Taxen/ Shuttle/ sonstige Gastbeförderung, Benzin, Fahrzeugwäsche
• Geschenke für den Partner und die Gäste (Give-Aways/ Goodies)
• Honeymoon – Flitterwochen !
• Tanzkurs
• Wedding Planner
• Unterbringung der Gäste in Hotels, Anfahrt/ Flug
• Polterabend
Vielleicht habt ihr Freunde, die in dem Bereich schon Erfahrung haben und euch bei der Kosteneinschätzung helfen können. Die Preise in Salzburg lassen sich nunmal nicht wirklich mit denen in Meppen vergleichen.
Ihr könnt unverbindlich bei Dienstleistern und Locations anrufen und euch Auskunft geben lassen, so bekommt ihr auch einen guten Anhaltspunkt.
Eine weitere Möglichkeit ist es, von Durchschnittspreisen auszugehen. Solche Statistiken werden in Deutschland kaum erhoben, darum hier eine Übersicht aus den USA:
Quelle: https://www.bloomsbythebox.com
Nicht erschrecken, denn das passt natürlich sicher nicht unbedingt zu 100% auf die Deutschen. Es gibt bestimmt nicht so viele Männer, die knapp 5.000 Euro für einen Verlobungsring ausgeben und die Kosten zählen unserer Meinung nach ohnehin nicht zum Budget, um das es jetzt geht. Ein Rehearsal Dinner am Abend vor der Hochzeit ist bspw. bei uns nicht so üblich, nicht jeder möchte Filmaufnahmen von der Hochzeit haben und um Transportmittel muss man sich auch nicht immer kümmern. Und wie geschrieben, die regionalen Unterschiede sind ENORM. Aber dennoch gibt euch die Grafik eine ungefähre Vorstellung von der Verteilung und dem Verhältnis der Kosten.
Nun kommen eure Prioritäten ins Spiel. Wofür müsst ihr evtl. tiefer in die Tasche greifen? Was könnt ihr günstiger hinbekommen?
Behaltet immer im Hinterkopf: wird ein Posten teurer, muss an anderer Stelle abgespeckt werden. Diese Planung ist ein Balanceakt und ihr solltet ganz genau auf euer Gefühl hören.
Das Budget ist kleiner, als erhofft? Das ist kein Grund zum Verzweifeln und die Lösung liegt in der Beantwortung der folgenden Frage:
Was ist euch wichtiger – ein perfektes Fest mit allen Details, die ihr euch so vorgestellt habt für eine sehr selektierte Gästeanzahl oder, dass ihr mit allen Freunden, Familienmitgliedern und Bekannten eure Hochzeit feiert, auch wenn ihr dann nicht alles realisieren könnt, was euch so vorschwebt?
Und dann folglicher Weise: Gäste oder Positionen streichen 🙂
2. Zeitpunkt und Location der Hochzeit aussuchen
Klingt im ersten Moment ganz einfach, oder? Aber es gibt doch die ein oder andere Überlegung, die ihr mit einbeziehen solltet:
Das Wetter
Jede Jahreszeit hat so ihr Für und Wider: im Sommer ist es meistens schön, vielen wird es aber besonders in den Hochsommermonaten zu heiß. Der goldene Herbst weicht oft trüben Regentagen und auch im Winter liegt nicht immer Schnee und man erkennt nur eine triste Nebelsuppe. Der Frühling ist manchmal unberechenbar: mal ein gefühlter Wintereinbruch, mal zwitschern die Vögel. Klar kann man das Wetter nicht steuern, aber anhand der vergangenen Jahre bekommt ihr ein gutes Gefühl. Wollt ihr morgens, mittags, nachmittags oder abends heiraten? Wie ist der Sonnenstand? Gilt es alles zu berücksichtigen.
Eigene Vorstellungen? Und dann: Locationsuche
Habt ihr immer schon von einer Herbsthochzeit geträumt? Oder doch im Sommer? An euerem Kennenlerntag? Am Geburtstag eures Kindes?
Was für eine Stimmung wollt ihr erzeugen, wie soll eure Hochzeit sein? Rustikal? Elegant? Entspannt? Leger? Glamourös?
Möchtet ihr das rundum-sorglos-Paket und damit entweder eine Location, die ohnehin eine angeschlossene Küche hat (so z.B. ein Restaurant/ Gasthaus/Hotel) oder zumindest routinemäßig mit einem Caterer zusammen arbeitet? Oder macht es euch nichts aus, das Catering ggf. selbst zu organisieren?
Wenn ihr euch diese Fragen beantwortet, ergibt sich meist schon die Idee einer Location: alte Scheune, verwunschener Garten, Museum, eine Burg oder ein Ballsaal? Einiges davon lässt sich eben besonders gut zu einer bestimmten Jahreszeit realisieren. Oder ihr merkt, dass ihr eigentlich total jahreszeiten-unabhängig seid.
Gibt es Hotels in der Nähe, für die weit Hergereisten? Behaltet überhaupt die Logistik im Auge. Viele Locations sind toll, aber total unpraktisch.
Ein weiterer Tip: schaut euch die Preislisten genau an – was ist dabei und was kommt noch drauf? Wenn ihr am Ende extra für Hussen, Geschirr, Besteck und Service etc. bezahlen müsst, kann der Grundpreis durchaus trügen.
Wenn möglich, lest euch im Netz ein paar Reviews zur Location durch. Vielleicht könnt ihr aus Fehlern eurer Vorgänger lernen oder bekommt sonst einen guten Tip.
Termine, die zu berücksichtigen sind
Ein seeeehr individueller Punkt, denn für jeden Gast hat ein bestimmter Anlass besondere Wichtigkeit. Man kann es nicht jedem recht machen, aber soweit es euch möglich ist, denkt bspw. an Geburtstage, Schulferien, wichtige Turniere, Familientreffen etc.
Verfügbarkeit der Location/ Dienstleister
Nun habt ihr schon eine ungefähre Idee, wann eure Hochzeit sein soll und sucht euch am besten ein paar Wunschtage aus. Jetzt geht es darum, die Traumlocation und die Dienstleister, die euch besonders wichtig sind, zu kontaktieren und nach ihrer Verfügbarkeit an euren Wunschtagen zu fragen. Oft sind die schon lange im Voraus ausgebucht, darum haltet den möglichen Zeitpunkt so flexibel wie möglich.
Buchen
Bevor ihr die Location bucht, stellt sicher, dass ihr innerhalb eurer Budgetplanung seid. Wie ihr auf der Darstellung gesehen habt, macht die i. d. R. einen großen Teil des Topfes aus. Und dann: Haken dran setzen und Vertrag unterschreiben. Für uns ist der Zeitpunkt, an dem man die Location gefixt hat, sozusagen der Startschuss und Anlass, allen möglichen Leuten mitzuteilen, dass und wann ihr heiratet.
3. Gästeliste
Dieser Punkt kostet Zeit und ist nicht in ein paar Stunden erledigt. Seht es mehr als Prozess. Wenn ihr diesen Absatz gelesen habt, versteht ihr warum 🙂
Jedes Brautpaar, das schon eine Hochzeit geplant hat weiß, wie schwer das Festlegen der Gästeliste ist. Das größte Problem ist dabei meist das Ziehen der Grenze. Man möchte niemanden ausgrenzen oder ausschließen und merkt, dass persönliche Befindlichkeiten und Unsicherheiten einen ganz schön großen Raum einnehmen können. „Wenn ich den Oli einlade, muss ich den Christian eigentlich auch einladen, wir hingen doch damals in der Schule immer zusammen“. „Ich glaube, mein Onkel Peter ist enttäuscht, wenn ich seinen Sohn Max nicht einlade“. „Ich versteh mich doch in letzter Zeit so gut mit der Anna aus dem Babyschwimmen, sollte ich die jetzt auch einladen?“. Glaubt uns, kennen wir alles.
Aber bevor ihr dazu kommt, gibt es eine Menge anderer Dinge zu beachten. Hier kommen auch euer Budget und die Prioritäten ins Spiel. Denkt an folgende Punkte:
• Wie viel Platz bietet meine Traum-Location maximal?
• Wie möchte ich unser Hochzeitsmenü gestalten? Bin ich zufrieden mit Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise? Oder soll es umfangreicher, außergewöhnlicher (und damit teurer) sein?
• Ebenso darf die Blumendeko nicht außer Acht gelassen werden, die Tische sollen schließlich hübsch aussehen. Viele von diesen Posten summieren sich auch ganz schnell.
Unabhängig davon, wen ihr einladen wollt, müsst ihr wissen: jeder Gast kostet Geld. Unromantisch, wir wissen, aber nunmal wahr. Die Anzahl der Gäste bestimmt im Wesentlichen, wo ihr am Ende mit den Kosten landet.
Vielleicht setzt ihr euch ein Maximum und schaut dann, ob ihr mit euren Wunschgästen hinkommt. Ob das jetzt 50 sind, 100 oder 150 (Tip: nicht sagen „wir laden 150 ein, aber es sagen sicher 40 ab, 110 passt wunderbar“. Die Gäste, die bei uns abgesagt haben, können wir an einer Hand abzählen. Und wir haben eine für unsere Gäste vergleichsweise aufwändige Hochzeit wegen der längeren Anreise.)
Eine weitere Idee ist eine muss-kann-soll-Liste. Wer muss ohne Widerrede eingeladen werden? Wer soll unbedingt dabei sein? Und bei wem ist es schön, wenn er kommt aber nicht ganz so schlimm, wenn es nicht klappt? Das klingt gemein. Aber es kann euch wirklich helfen zu kategorisieren.
Einen Vorsatz hatten wir und den haben wir auch ganz straight durchgezogen:
Wir haben uns völlig frei gemacht von Zwängen. Es werden nur diejenigen eingeladen, von denen wir uns sicher sind, dass sie sich bedingungslos und aufrichtig für uns freuen. Auch wenn dann nicht jeder über unsere Entscheidung glücklich war.
Ja, es ist euer Fest und ihr sollt einladen, wen ihr dabei haben wollt. Falls eure Eltern die Hochzeit zahlen ist es dennoch eine schöne Geste, wenn ihr sie ein bisschen bei der Gästeliste involviert. Evtl. möchte die Mama ihre beste Freundin einladen oder der Papa seinen Cousin. Und im besten Fall tut euch das nicht weh und ihr freut euch darüber auch. Das soll nicht ausarten, aber behaltet es vielleicht im Hinterkopf.
4. Euer „Hochzeitsthema“ – der Stil, euer roter Faden
Euer persönlicher Wedding Style ist die Grundlage für alles, was noch kommt: Blumendekoration, Menü, Brautkleid tbc.
Diese Definierung hilft euch enorm bei der Kommunikation mit den Dienstleistern. Hier ein paar Hilfestellungen:
• Welches Gefühl wollt ihr transportieren?
• Wie soll eure Hochzeit sein? Modern, elegant, romantisch, verspielt etc.?
• Findet eure Hochzeit drinnen oder draußen statt?
• Ist das Fest eher formell oder leger?
• Habt ihr ein Farbschema im Kopf?
• Welcher Typ seid ihr, was passt zu euch? Was verbindet euch? Dieser Punkt ist so wichtig. Mag sein, dass ihr Fotos von phänomenalen Hochzeiten gesehen habt. Aber bleibt ihr selbst! Die Hochzeit soll authentisch sein und kein Replikat.
• Habt ihr irgendwas im Kopf, das ihr auf jeden Fall haben wollt? Selfie Station, alte Schreibmaschine, Zigarren-Stand, Fotobox, Popcorn- oder Frozen Joghurt-Bar? Getränke in einer alten Schubkarre? Kleine Heißluftballons steigen lassen?
Von #mamahartmann: Pinterest ist hier irgendwie beides, bester Freund und Feind. Leider verliert man manchmal das Gefühl dafür, was zu einem passt. Man sieht ein Setting, denkt sich „wow“ und möchte genau das auch auf seiner Hochzeit haben. Ob das zum Brautpaar passt, rückt leider nicht selten in den Hintergrund.
In den letzten Jahren ist Pinterest auch in Deutschland immer beliebter geworden und manchmal muss ich schmunzeln, wenn ich sehe, dass Ideen von amerikanischen Hochzeiten einfach kopiert wurden, das aber im Deutschen nicht so recht passen will.
Ich liebe Pinterest, die Homepage kann die wunderschönsten Inspirationen liefern, aber euch auch völlig überfordern. Alles geht nunmal nicht :). Und wie schon erwähnt: passt auch nicht.
So, das war er, unser Leitfaden für den Beginn eurer Planungen. Habt ihr noch Fragen? Interessiert euch was besonders?
Konkreter in die Planung einsteigen werden wir dann in Teil III.
Bis dahin fühlt euch umarmt, Julia und Jan
*** Fotos von https://www.bloomsbythebox.com und http://www.stylemepretty.com
Hallo lieber Jan und liebe Julia.!!!
Euer Post ist wieder ganz .toll geschrieben Das ist wirklich eine tolle Idee von Euch. Ich bin schon sehr auf die nächsten Post von Euch gespannt. Da sind wirklich tolle Tipps dabei. Ich wünsche Euch ein tolles Wochenende und macht bitte weiter so.!!!
Fühlt Euch von mir ganz lieb gedrückt Sylvia????
Sehr schön geschrieben,
das kostet bestimmt viel Arbeit und Mühe .
Vielen Dank dafür ich freue mich immer in eurem Blog zu lesen .
LG und ein schönes Wochenende ?
Ich danke Ihnen für den tollen Beitrag. Hier sind wirklich sehr nützliche Informationen dabei. Werde den Artikel gerne weiterempfehlen.
Mit besten Grüßen
Ina