Anzeige I Ein Kleiderschrank der überquillt, ein Kinderzimmer vollgestopft mit Spielsachen, oder die Küchenschubladen mit Utensilien, die gefühlte 10 Jahre nicht benutzt wurden. In der Regel besitzen wir alle zu viel Zeug. Das wird in Schränken und Schüben versteckt, damit es schnell aus dem Blickfeld ist. Wenn wir nicht aufpassen wird es mehr und mehr und irgendwann hat man das Gefühl im Chaos zu versinken. Bzw. das ist kein Gefühl, es ist tatsächlich so.
Alles muss raus
Naja. Jedenfalls solltet Ihr in Erwägung ziehen alles auszusortieren, was Ihr schon ewig nicht mehr benutzt und bestimmt bereits vergessen habt. Kurz: ungeliebte Dinge. Das ist bei jedem eine ganze Menge. Hier der Link zu unserem Beitrag übers Aufräumen.
Durch Marie Kondo ist unser Kopf mittlerweile so auf Minimalismus programmiert, dass wir gar nicht anders können, als danach zu leben. Nicht dass wir jemals wirklich zu den Sammlern gehört hätten – aber wir besaßen dennoch nicht immer nur, was uns glücklich macht. Heute ist das anders. Mit Kindern wird Reduktion allerdings schon zu einer wirklichen Herausforderung. 😉
Heißt das alles muss weg? Nö. Einen Leitfaden gibt´s von uns eh nicht, denn jeder hat schließlich eine andere Wohlfühlzone und jedem ist etwas anderes wichtig.
Daher hier 6 Punkte, die für uns der Schlüssel zu einem dauerhaft minimalistischen Zuhause waren:
1. Das befriedigende Gefühl von Klarheit und Freiheit, sobald man durchsortiert hat.
2. Das Glück, das wir empfinden, wenn wir ausschließlich von schönen Dingen umgeben sind.
3. Die Tatsache, dass Ordnung schaffen und Saubermachen auf ein Minimum reduziert wird.
4. Dass wir gemerkt haben, was uns wirklich wichtig ist im Leben. Wir haben bei diesem Prozess also auch
sehr viel über uns gelernt.
5. Minimalismus und Nachhaltigkeit gehen für uns Hand in Hand.
6. Weniger Stauraum. Wir haben ganz bewusst keinen Keller und keinen Speicher in unserem Haus. Je mehr
Optionen wir hatten, die Dinge „mal kurz“ wegzuräumen, desto mehr häuften wir an.
Verkaufe, was Du nicht mehr brauchst und kaufe, was Du brauchst.
Vielleicht bedeutet dieses Umdenken anfangs viel Überwindung und Commitment, aber wir können euch versichern: am Ende bleibt viel mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.
Ungenutztes ganz entspannt verkaufen – bei eBay
Wenn wir die aussortierten Dinge verkaufen, handeln wir nicht nur ressourcenschonend, wir können sogar noch Geld damit verdienen und gleichzeitig jemand anderem eine Freude machen. Das tun wir schon seit Jahren bei eBay. Uns ist Nachhaltigkeit enorm wichtig und ein nachhaltiger Lebensstil fängt im Kleinen an. Vielleicht brauchen wir etwas nicht mehr, machen aber genau damit jemand anderem eine Freude.
All die Dinge, die wir nicht mehr brauchen, sortieren wir für einen leichten Start in diese drei Kategorien:
- zum Aussortieren (alles was wirklich kaputt ist und niemanden mehr erfreut)
- zum Verschenken oder Spenden
- zum Weiterverkaufen bei eBay
eBay ist jedem bekannt und für einen Großteil unter uns die erste Anlaufstelle, wenn es darum geht, Gebrauchtes zu Kaufen oder zu Verkaufen. Genau wie über 20 Millionen aktive Nutzer in Deutschland lieben wir den eBay Online-Marktplatz, weil es nicht nur einfach ist, hier die ungeliebten Dinge zu verkaufen, sondern auch effektiv und sicher.
Lasst uns doch einfach gemeinsam eine eBay Auktion durchspielen.
Artikel bei eBay einstellen
Ja, es ist wirklich unkompliziert. 😉 Für alle Zweifler und Nörgler – eBay ist auf Euch vorbereitet und hat auf all Eure ungestellten Fragen bereits hinterlegte Antworten parat.
Alles beginnt mit einem aussagekräftigen Titel. Ihr habt dafür 80 Zeichen. Genug Platz, um kreativ, aber ehrlich zu sein.
Nennt die wichtigsten Eigenschaften und Begriffe, nach denen Käufer*innen suchen würden.
Grundsätzlich gilt es zu entscheiden, ob Ihr lieber mit dem Rechner oder am Handy arbeitet. Ich finde das Einstellen bei eBay auf dem Handy extrem einfach. Auch, weil ich jederzeit und überall den aktuellen Stand checken oder auf Dinge reagieren kann, wenn ich möchte.
eBay führt Euch vom ersten Moment an sicher durch den gesamten Verkaufsprozess. Schritt für Schritt.
Ihr habt bei eBay ebenso freie Entscheidung über die Angebotsform. Darf es eine Auktion sein (für mehr potenzielle Käufer interessant)? Doch lieber zum Festpreis (für alle die genau wissen, was sie wollen). Oder seid Ihr offen für Preisvorschläge? Je nach Produkt und Marktsituation lässt sich so einfach mehr rausholen!
Die Artikelbeschreibung
Nachdem Rubrik und Überschrift der Auktion festgelegt sind gilt es, eine ehrliche und treffende Beschreibung zu finden. Ich hole mir dafür gerne Inspiration aus vergleichbaren eBay-Auktionen, die bereits online sind. Der Zustand jedes Artikels sollte dabei genauso beschrieben werden, wie er tatsächlich ist – ohne zu beschönigen. So vermeidet Ihr Ärger in der Abwicklung und eine im Nachgang schlechte Bewertung Eures Profils.
Der Gemeinschaftsgedanke und ein ehrliches Miteinander werden von eBay-ern groß geschrieben.
Bilder, Bilder, Bilder…
Die Bilder sind in vielerlei Hinsicht entscheidend. Sie geben potenziellen Käuferinnen und Käufern die Möglichkeit einzuschätzen, in welchem Zustand sich der Artikel befindet. Dadurch haben die Bilder Eurer eBay-Auktion direkte Auswirkungen auf eine mögliche Kaufentscheidung. Deshalb kann ich nur erneut dazu raten, weder in der Beschreibung, noch in Sachen Bildern etwas zu beschönigen.
Das bedeutet natürlich nicht, dass Ihr fett Licht auffahren oder ein Studio anmieten müsst. 😉 Es soll ja einfach bleiben. Meist genügt etwas Tageslicht in Fensternähe. Wenn Ihr, wie ich, den Artikel am Abend fotografiert, achtet auf einen neutralen Untergrund, von dem sich das Motiv gut abhebt. Handyfotos reichen völlig aus.
Bildet alles so ab, wie es auch tatsächlich aussieht. Das heißt: sorgt bitte für gute Lichtverhältnisse und bearbeitet die Fotos nicht zu sehr. Das ist für alle Beteiligten fair und vermeidet eventuell auftretenden Ärger, was im Nachgang dann auch zu einer schlechteren Bewertung Eures Profils führen könnte. Bei eBay steht ganz klar der Gemeinschaftsgedanke im Vordergrund.
Selbst einfache Möglichkeiten der Bildbearbeitung stehen für Euch bereit. Entscheidet Euch für das optimale Galeriebild, dreht die Aufnahmen oder schneidet sie bei Bedarf leicht zu.
eBay ist ressourcenschonend
Auch in Sachen Nachhaltigkeit ist eBay ganz weit vorne. Überlegt mal: Anstatt Dinge gedankenlos zu entsorgen, könnt Ihr durch das Weiterverkaufen bei eBay alten Schätzen ein zweites Leben schenken und sie so im Kreislauf halten. Gleichzeitig erfreut sich jemand anderes noch daran.
„eBay Punkte“ – das neue Bonus-Programm
Das neue Bonus-Programm „eBay-Punkte“ macht es uns privaten Verkäufern seit Kurzem noch attraktiver, Produkten ein zweites Leben zu schenken. Für die Teilnahme schaltet Ihr Euch einfach in der eBay App oder dem Online-Portal frei und erhaltet bei jedem Verkauf 5 Prozent des Verkaufspreises als Punkte. Diese Punkte lassen sich dann (ohne Mindestbestellwert) beim nächsten Verkauf bei eBay einlösen* oder einfach sammeln. Die Punkte können direkt nach 24 Stunden eingelöst werden, bleiben allerdings lediglich 60 Tage gültig (verlängert sich, sobald eine neue Transaktion bei eBay durchgeführt wird).
Verkauft Ihr also Ware für 100 Euro, erhaltet Ihr Punkte im Wert von 5 Euro, die beim nächsten Kauf bei eBay eingelöst werden können. So spart Ihr bares Geld. Deshalb gleich vor der nächsten Auktion freischalten und sparen.
Unsere eBay Auktion ist online
Der Startpreis ist festgelegt, die Sofort-kaufen-Option aktiviert. Es darf geboten werden. 🙂 Jetzt heißt es vorerst abwarten.
eBay versorgt Euch vom ersten Moment an mit sämtlichen relevanten Informationen rund um Euren Verkauf. Updates zu neuen Geboten landen in Echtzeit auf Eurem Handy. Besonders gegen Ende der Auktion tut sich hier in der Regel eine ganze Menge. Also nicht unruhig werden.
Entspannt verkaufen bei eBay
Bei eBay gibt es keine nervigen Preisverhandlungen oder unzählige Käuferanfragen. Rückfragen zu den Artikeln kommen nur vereinzelt vor.
Und was ein bisschen klingt wie der Resozialisierungs-Versuch aus einem Nicholas Cage Film, ist eBays beste ‚Waffe‘ zu Eurer Absicherung. Das sogenannte Verkäuferschutzprogramm lässt die komplette Zahlungsabwicklung nämlich direkt über eBay laufen. Das macht das Verkaufen noch sicherer.
Safe the best for last – Der Versand
Nachdem der Kontakt mit dem Käufer steht und der Artikel bezahlt wurde, gehe ich ein letztes Mal alle zur eBay Auktion gehörenden Dinge wie Ladekabel, Zubehör usw. durch. Danach bereite ich meine Sendung vor.
eBay führt Euch auch hier durch alle Schritte. Käufer und Verkäufer-Adressen werden automatisch in den Paketschein übernommen. Ihr entscheidet Euch lediglich für eine Versand-Variante, lasst dem Käufer eine nette Nachricht da und bezahlt die Versandmarke. Das ausgedruckte Versandlabel klebt Ihr auf das Paket und bringt dieses zur Post. Die Sendungsnummer geht automatisch an den Käufer oder die Käuferin.
eBay ist es gelungen, den Verkaufsvorgang auf ein Minimum an Aufwand zu reduzieren. Das spart Euch viel Zeit. Gleichzeitig helft Ihr dem Planeten, indem Ihr Euren geliebten Dingen ein längeres Leben schenkt und dadurch am Ende weniger Müll (und natürlich weniger neue Produkte) produziert werden. Eine runde Sache, wie ich finde.
Naaa, schon Lust auf die nächste eBay Auktion?! Mir geht es ganz genauso. Das Weiterverkaufen von Dingen kann süchtig machen. Ganz sicher ist – es macht glücklich. Und frei. Nicht nur in Eurem Schrank.
Lasst es Euch gut gehen und bleibt gesund,
Euer Jan
- *Punkte für alle verkauften Artikel mit Ausnahme der folgenden Kategorien: Auto & Motorrad: Fahrzeuge, Immobilien, Motorboote, Segelboote, Wassermotorräder, Sonstige Boote und Flugzeuge.
Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit eBay entstanden. Sämtliche Inhalte und Meinungen stammen ausschließlich von mir.
Alle Bilder ©Jan Hartmann