WERBUNG | Ein kleines mathematisches Exempel: im Schnitt wickeln wir unsere Knirpse – bis sie trocken sind – um die 5.000 Mal. Eine Windel-Session dauert abhängig vom Ausmaß und Wickelort vielleicht zwischen zwei und zehn Minuten. Sagen wir mal im Schnitt fünf Minuten. Macht Pi mal Daumen bis zu unten ohne: 25.000 Minuten oder 420 Stunden oder 17 volle Tage. Oh stop: another Baby! Am Ende also Alles Mal zwei. Yeeeiih! Wir wechseln echt seit gut 3 1/2 Jahren durchgehend Windeln und – kein Ende in Sicht. Zeit, sich ausführlich dem Thema zu widmen und sich vor allem zu überlegen, was uns beim Wickeln das Leben leichter macht.
// Place to be – der Wickeltisch //
Wo ihr wickeln wollt ist eine Frage der persönlichen Vorliebe und, nicht zu vernachlässigen, auch eine Platzfrage.
Wir wollten unseren Kids einen kuschelig-weichen, geborgenen Rückzugsort schaffen, an dem sie sich schön entspannen-, sich sicher fühlen und es sich gut gehen lassen können. Und der praktisch ist für Mama und Papa (fließendes Wasser und so).
Je breiter die Liegefläche der Wickelkommode ist, desto schöner ist sie natürlich für den Zwerg, aber wie die dimensioniert sein darf oder kann, hängt von eurer Wohnsituation ab.
Ein Tip vom rückengeschädigten #papahartmann: beim Kauf der Wickelkommode darauf achten, dass die Höhe für euch angenehm ist. Im Zweifel müsst ihr euch da rantasten, denn das kann man pauschal schlecht beantworten.
// Safety first //
Je älter die Lütten werden, desto mehr wird gezappelt und gestrampelt, spätestens dann ist ein rausfallsicherer Wickelplatz ein absolutes MUSS. Ein no-brainer: das Baby nie unbeaufsichtigt auf der Wickelkommode liegen lassen, auch wenn es sich so anhört, als wäre der Garderobenschrank gerade auf eure Große geknallt. Im Zweifel: Baby auf den Boden legen, los sprinten und hinterher zu Ende wickeln.
// Die Gimmicks beim Wickeln //
Wickelauflage.. Wie sollte die sein? Am besten warm und kuschelig. Wir haben eine ganz weiche mit Stoff-Überzug und dachten urspr. nicht, dass wir darauf noch eine weitere Unterlage brauchen. Boy we were wrong. 😀 Für den Zweck greifen wir auf die grandios gemütlichen Wickelunterlagen von LILLYDOO zurück.
Wir lieben nicht nur das Design, die sind einfach auch super praktisch und (vielseitig) wiederverwendbar. In der Wickeltasche haben wir immer 1-2 dabei, weil wir Emmy unterwegs nicht ohne Unterlage auf jedem Wickeltisch platzieren wollen. Niki legen wir oft eine ins Bett, sollte doch mal was daneben gehen. Sie sind strapazierfähig, halten dicht und wurden noch dazu in gewohnter LILLYDOO Qualität auf Schadstoffe und gesundheitsbedenkliche Chemikalien geprüft.
Ein Heizstrahler über dem Wickeltisch: nicht unbedingt das schönste Accessoire im Zimmer, aber für Babies beim Wickeln mollig warm (und die sind ja die Hauptperson). Wenn´s ganz kalt war, wärmten wir die Feuchttücher kurz an, fanden beide super. Bei Niki griffen wir zu den „Sensitive Feuchttüchern“ von LILLYDOO, seitdem Emmy in die Runde kam, wischen wir mit den Feuchttüchern mit 99% Wasser.
Das sind hands-down nach wie vor die besten Feuchttücher, die wir je hatten. Griffig, suppen nicht, riechen nicht unangenehm nach Chemie und bekommen dennoch Alles rückstandslos, hautfreundlich und schonend vom Popo weg. Die Feuchttücher sind 100% biologisch abbaubar, extra mild und natürlich rein. Wir bestellen die zusammen mit unseren Windeln, dazu gleich mehr.
Nachts wurde bei uns nur in Ausnahmefällen gewickelt, aber solltet ihr um 2 Uhr wickeln müssen (oder wollen 😉 ) ist es eine gute Idee, ein Nachtlicht am Wickelplatz zu haben, das schönstes Schummerlicht zaubert. So kommen die Kurzen im besten Fall gar nicht erst auf dumme Gedanken.
// Was ihr zum Wickeln braucht //
– Windeln –
Kommen wir zum Superstar: wir sind LILLYDOO besonders in Sachen Windeln tatsächlich seit über 3 Jahren hoffnungslos treu und wollen nie wieder anders wickeln. Wir haben schon darüber berichtet, als Niki noch ganz klein war, den Post findet ihr hier.
Das liegt an mehreren Faktoren:
Stressfrei: durch das LILLYDOO Windelabo werden uns Windeln und Feuchttücher versandkostenfrei nach Hause geliefert. Die LILLYDOO Produkte sind mittlerweile auch bei DM erhältlich, aber wir lieben einfach den Komfort, dass Windeln bis vor die Haustür gebracht werden. Windelboxen nehmen so viel Platz weg, den man als Mama & Papa im Einkaufswagen sowieso nicht mehr hat, sobald man mal für eine Familie einkauft. Den Luxus der Windellieferung wollen wir nicht mehr missen.
Sparst du schon oder schleppst du noch?
Flexibel: Das Abo ist theoretisch jederzeit kündbar (wer will das schon) und ihr könnt es individuell euren Bedürfnissen anpassen. Wie oft soll geliefert werden, an welchem Tag soll geliefert werden, welche Größe soll geliefert werden? Ungeöffnete Windelpackungen nimmt LILLYDOO übrigens zurück.
Auswahl und Design: es gibt insgesamt sechs verschiedene Windelgrößen, ab Windelgröße 4 habt ihr sogar die Wahl zwischen Höschenwindeln oder regulären Windeln. Die Höschenwindeln finden wir für Niki perfekt, er trägt sie nach wie vor nachts. Bei den Windelgrößen 3-5 dürft ihr euch zusätzlich zwischen sechs tollen Designs entscheiden.
Unsere Favoriten für Emmy: „Fantastic Foxes“ und „Bubble to the Gum“ – für Niki: „Ahoy, Little Sailor“ und „The New Baby Blue“.
// Brandneu: die Elements Collection //
On top hat LILLYDOO mit der neuen limitierten „Elements Collection“ einen absoluten Volltreffer gelandet. Für uns sind die drei Designs „Down To Tipi“, „Blue Whales Swim Deep“ und „Free As A Balloon“ die allerschönsten Windeln, die es je zu kaufen gab. Abgesehen davon, dass die Idee eines Windeldesigns mit den Elementen Erde, Wasser und Luft wirklich toll ist. Für Jungs und Mädchen gleichermaßen geeignet, erhältlich in den Größen 3, 4 und 5 und nur für kurze Zeit. Wir würden zuschlagen #justsayin
– Down To Tipi –
– Free As A Balloon –
– Blue Whales Swim Deep –
Passform, Praxistest: das ganze schöne Design wäre ja für den (Windel-)Eimer, wenn die Passform nix wäre und die Windeln auslaufen würden. Tun sie aber nicht, die halten bei uns echt dicht wie keine anderen.
Qualität: die Windeln sind nach OEKO-TEX® STANDARD 100 zertifiziert, frei von Parfümen und Lotionen. Also alles andere als ein Kaktus für den Babypopo.
– Was ihr zusätzlich braucht –
Neben frischen Windeln und Feuchttüchern: evtl. feste, trockene Baby-Pflegetücher, ein Handtuch zum Abtrocknen, frische (Ersatz-)Kleidung, Wundschutzcreme und ggf. einen Windeleimer. Am leichtesten ist es, ihr bringt das in unmittelbarer Nähe zum Wickelplatz unter.
Wir cremen übrigens nur, wenn der Popo wund oder gerötet ist, aber dann kommt eine ganz dicke Schicht Wundschutzcreme auf die strapazierte Haut. Ganz neu gibt es bei LILLYDOO neben der Pflegecreme auch einen sanften Wundschutz mit Kokos-, Mandel- und Aprikosenkernöl.
// Hacks rund ums Wickeln //
- Wenn ihr kein Mobile über dem Wickeltisch anbringen wollt, dann haltet Spielzeug griffbereit. Babies lassen sich i.d.R. davon schön ablenken, wenn sie eigentlich gerade keine Zeit für einen Windelstop haben.
- Die beste Möglichkeit, um einem wunden Po vorzubeugen ist häufiges Wickeln. Dass man vor allem dann, wenn nicht nur Pipi in der Windel ist sofort die nächste Wickelstation ansteuert: selbstredend.
- Habt ihr gewusst, dass man einen Body auch nach unten ausziehen kann und gar nicht immer über den Kopf ziehen muss? Jeder, der schonmal Opfer einer Windelexplosion wurde weiß, warum der Tip Gold wert ist. 😉
- Unser Lifesaver, besonders auch für unterwegs: eine Sprühflasche mit abgekochtem Wasser und einigen Tropfen Babyöl (z.B. dem Bio-Mandelöl von LILLYDOO). Aufsprühen, kurz einwirken lassen und Gerubbel am empfindlichen Popo wird überflüssig.
// Gutschein – LILLYDOO COUPON //
Zum Schluss gibt es für euch noch eine kleine Überraschung: mit dem Code Hartmann99 erhalten alle neuen LILLYDOO Abonnenten 4 Mal 15er Feuchttücher mit 99% Wasser gratis zur ersten LILLYDOO Monatsbox dazu. Der Code ist für die ersten 100 Bestellungen gültig.
Happy diaper changing 🙂 !
Julia und Jan
In Kollaboration mit LILLYDOO.
