| WERBUNG | Vor ungefähr einem halben Jahr gab unsere elektrische Zahnbürste den Geist auf und obwohl wir es eigentlich fest vorhatten, schoben wir den Kauf einer neuen immer wieder nach hinten. Bis uns Philips jüngst ihre brandaktuelle Schallzahnbürste – die Sonicare FlexCare Platinum – zum Testen zugeschickt hat, war bei uns also manuelles Zähneputzen angesagt.
Besonders bevor die elektrischen Schallzahnbürsten auf den Markt gekommen sind, waren Zahnärzte relativ einstimmig der Meinung, dass es im Grunde genommen egal ist wie man putzt, so lange man die richtige Putztechnik anwendet. Wir hatten in dem halben Jahr das Gefühl, der Zustand unserer Zähne verschlechtert sich. Sie fühlten sich nicht mehr so sauber an, nicht mehr so gründlich geputzt und unser subjektives Empfinden war zudem, dass sie sich dunkler verfärbten. Das ist kein Wunder, denn das manuelle Putzen und die Benutzung einer elektrischen Zahnbürste könnten vielleicht in der Theorie gleich gute Ergebnisse erzielen, in der Praxis sind die Schallzahnbürsten einer Handzahnbürste aber weit überlegen.
Denn sind wir mal ehrlich: morgens die Schlummertaste beim Wecker noch drei Mal gedrückt und abends will man nur noch hundemüde ins Bett fallen – im Alltag bleibt oft wenig Zeit für die (zeitintensive) richtige manuelle Putztechnik, selbst angenommen man weiß, wie die geht und wir stellen jetzt mal so in den Raum: über 50% wissen es nicht.
Karies, Parodontitis und Zahnbett-Entzündungen könnten sich aber vollständig verhindern lassen, wenn man seine Zähne optimal pflegt. Und das ist vor allem in zweierlei Hinsicht interessant: Zahnbehandlungen sind meist richtig teuer, deswegen verzichten immer mehr Patienten schonmal bewusst auf eine Behandlung – die kann man sich in einzelnen Fällen schlichtweg nicht leisten. Und: gar nicht so wenig Leute haben Angst vor dem Zahnarzt und der Gang zum Doc ist natürlich umso unangenehmer, je schlechter der die Zahnpflege und damit der Zustand der Zähne ist.
So und jetzt kommt´s: schöne Zähne (Traumvorstellung: perlweiß) sind nicht nur ein dickes Job-Plus, die haben auch einen riesen Einfluss beim Flirten oder generell bei der Partnersuche. Denn über 30% der Deutschen beurteilen die Attraktivität und Schönheit eines Menschen nach seinem Lächeln (das vor allem von Herzen kommen und natürlich sein sollte. Nicht zu vernachlässigen 😉 ).
Wir möchten euch heute deswegen gern mal kurz durch die für uns wichtigsten Punkte zur Zahnhygiene führen, euch ein paar Tips geben rund um unser tägliches Zahnpflegeritual und erklären, warum wir auf unsere Sonicare von Philips nicht mehr verzichten wollen:
– Das richtige Putzen –
Ein Erwachsener hat, Weisheitszähne mitgezählt, 32 Zähne. Die haben natürlich alle fünf zu reinigende Seiten und keiner der Zähne möchte vergessen werden. Statt der Rotationsmethode (also kreisenden Bewegungen) wird von Zahnärzten meist empfohlen die Zahnbürste am Zahnfleisch schräg aufzusetzen, ein paar mal hin und her bewegen und dann vom Zahnfleisch weg bürsten. Der Grund: kreisende Bewegungen der Bürste schieben die Bakterien und Zahnbeläge unter den Zahnfleischrand, ein potentieller Entzündungsherd.
Klingt kompliziert? Ja ! Finden wir irgendwie auch. Umso besser, dass unsere neue Sonicare einen AdaptiveClean Schallzahnbürstenkopf hat, der sich unterschiedlichen Putztechniken anpasst und kleine Anwendungsfehler bei der Putzroutine verzeiht, weil er uns nämlich viele der Bewegungen hinsichtlich der richtigen Technik abnimmt. Es gibt die dreiminütigen Programme clean, white & deep clean mit drei Intensitätseinstellungen. Schwingungsbewegungen (ganze 62.000 pro Minute) können auch die schwer erreichbaren Stellen reinigen und zuverlässig Plaque entfernen. So hohe Schwingungen haben nicht nur eine enorme Reinigungswirkung, sondern auch noch positive Effekte aufs Zahnfleisch.
– Druck ist auch keine Lösung –
Wir haben eine Zahnbürste im Mund und keinen Hobel. 100 bis maximal 150 g darf der Druck auf Zähne und Zahnfleisch beim Zähneputzen betragen und das solltet ihr wirklich mal auf der Küchenwaage ausprobieren, geht nämlich erschreckend schnell. Wir waren deswegen total überrascht, wie oft die Sonicare unseren zu hohen Druck beim Zähneputzen absorbieren musste, was durch den vibrierenden Griff in der Umsetzung aber bestens funktioniert und einen guten Lerneffekt hat.
Der Grund ist folgender: vorhandener Zahnbelag wird bei einem Druck von mehr als 150 Gramm nicht weniger, dafür können Schäden am Zahnschmelz und an freiliegenden Zahnhälsen auftreten. Und das braucht wirklich keiner.
– Reinigung der Zahnzwischenräume –
30 an der Zahl sind das und die nicht mit der Zahnbürste erreichbaren Stellen machen sogar 30% der Zahnoberfläche aus. Wahrscheinlich kommt daher die latente Faulheit, denn eigentlich müssten die alle täglich mechanisch (und schonend) gereinigt werden. Wir haben zu Hause eine effektive Kombi aus Zahnseide und Interdentalbürstchen im Einsatz. Wenn es übrigens blutet, liegt das daran, dass sich Bakterien angesiedelt haben, weil Zahnbeläge nicht sorgfältig genug entfernt worden sind. Wer regelmäßig die Zahnzwischenräume reinigt, hat mit Blutungen nicht zu kämpfen.
– Bürste, wechsle dich –
Wird der Bürstenkopf nicht alle zwei Monate ausgewechselt, kann die Reinigungswirkung um bis zu 30% nachlassen und die Besiedelung mit Keinem stark zunehmen. Die farbigen Borsten verblassen mit zunehmender Abnutzung und sind ein super Indikator für einen rechtzeitigen Wechsel. Also regelmäßig Aufsätze tauschen, auch wenn das ins Geld gehen kann. Eure Zähne werden es euch danken.
– Mund auf, Zunge raus –
Dass sich im Biotop Mundraum jede Menge Bakterien ansiedeln ist kein Geheimnis mehr, dass davon aber 2/3 auf der Zunge sitzen leider erschreckende Tatsache. Der Einsatz eines Zungenschabers kann dabei nicht nur gegen Mundgeruch helfen, bei regelmäßiger Zungenpflege wird sich auch der Geschmacks- und Tastsinn verfeinern.
– Putzen, bis der (Zahn)Arzt kommt –
Egal wie viel Aufwand ihr bei eurer Zahnpflege betreibt, der regelmäßige Gang zum Zahnarzt für eine professionelle Zahnreinigung wirkt unterstützend bei der Bekämpfung und Vorbeugung von Karies und Parodontitis. Hier werden die letzten hartnäckigen Zahnbeläge entfernt, die Zähne anschließend poliert und fluoriert. Achtung, Fachpersonal bei der Arbeit. 😉 Neben der Entfernung von sämtlichen Zahnbelägen wird auch poliert und fluoriert und das mit Hilfe von professionellen Instrumenten. Die Leistung wird allerdings nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, deswegen solltet ihr euch vorher einen Kostenvoranschlag geben lassen.
Das sind unsere Erfahrungen rund ums Thema Zahnpflege, wir hoffen ihr konntet ein paar schöne Dinge für euch rausziehen 🙂 . Alle Infos zu den elektrischen Zahnbürsten von Philips findet ihr hier auf der Homepage von Philips!
Was sind eure Tips und Erfahrungen zur Mundhygiene?
Liebste Grüße,
Julia und Jan
Dieser Post ist in freundlicher Kooperation mit Philips entstanden. Meinung und Erfahrungsbericht kommen ausschließlich von uns.
Hallo ihr Lieben!!!
Ich habe die gleiche Schallzahnbürste wie Ihr .
Ich möchte keine andere Zahnbürste mehr haben.
Die Zähne fühlen sich viel glatter an .
Ich kann die Schallzahnbürsten nur weiter empfehlen.!!!
Die Schallzahnbürsten von Philips sind zwar etwas teuer, aber ich habe den Kauf nicht bereut.
Ich sende Euch ganz liebe Grüße und wünsche Euch einen schönen Sonntag
Sylvia
Ich habe noch mal nachgeschaut. Meine Schallzahnbürste von Philips ist ca.2 Jahre alt und darauf steht nur
Sonicare. Ihr habt sicher die neueste Schallzahnbürste von Philips.
Die Zahnbürsten sind wirklich super.???
LG.Sylvia???
Als ich die Zahnpflege umgestellt habe von „normalen“ zu elektrischen Zahnbürsten gab es auch erstmal einen Crashkurs meiner Zahnärztin in Sachen richtige Putztechnik, Interdentalbürstchen und/oder Zahnseide und die richtigen Aufsteckköpfe – bei mir sind es die „Sensitive-Bürsten“.
Ich weiß noch, es hat eine Zeit gedauert, bis ich den Dreh richtig raus hatte ? … Und ich musste lernen – speziell morgens – mir meine Zeit neu einzuteilen, weil das Zähneputzen eine doch ziemlich zeitintensive Geschichte ist.
Aber es lohnt sich definitiv – auch die nicht ganz kostengünstige regelmäßige Investition in die Ersatzbürsten.
Ich wünsche Euch einen guten Start in die neue Woche, liebe Grüße Heike
wir haben auch seit einigen Jahren eine Phillips sonicare und sind sehr zufrieden damit! Mein Mann brachte das Gerät nach einem Zahnarzbesuch mit, ich war wenig begeistert, doch breits nach ein paar Tagen war ich restlos überzeugt, so dass wir das gute Teil auf allen Reisen, die länger als 2xZähneputzen sind, mitnehmen. Das Putzen mit der Handzahnbürste ist ein Rückschritt!!