WERBUNG | Schon vor einiger Zeit witzelten wir, dass wir unseren Kindern am 18. Geburtstag vermutlich externe Festplatten statt über die Jahre gefüllte Erinnerungsboxen überreichen. Natürlich voll die unromantische Vorstellung. Aber an Nikis viertem und Emmys erstem Geburtstag sah die Lage dann tatsächlich so aus, dass wir durch 18.756 Fotos auf dem Handy scrollen konnten. Wir schätzen angesichts unseres Dokumentationswahns, dass von den Fotos mindestens 12.000 mit unseren Kindern zu tun haben. Das Handy wird irre schnell gezückt, wir wollen die Momente ja festhalten.

Little Moments – Big Memory.

Jedes der Fotos erzählt eine Geschichte. Allerdings ist Geschichten auf dem Smartphone Revue passieren zu lassen zwar total 2020, trotzdem echt unemotional. Wir sitzen ja nicht Sonntag nachmittags mit Niki und Emmy auf der Couch und sagen „so Kinners, jetzt gehen wir mal die Fotos auf dem Handy durch“. Bzw. doch, haben wir auch schon gemacht. 😉 Nur fühlt sich das für uns einfach nicht so an, wie es sollte.

// Projekt Familienfotoalbum

Kinder lieben ja Fotoalben. Unsere zumindest (Kinder, nicht Fotoalben ^^). Und auch wir sitzen stundenlang im Schneidersitz auf dem Boden, wenn wir alte, verstaubte Kisten öffnen und Fotos „von früher“ finden.

Familienfotoalben erstellen nehmen sich wahrscheinlich alle Eltern vor. Und dann schiebt man wieder und schiebt und schiebt. Wir sind also in guter, schlechter Gesellschaft. Bzw. waren. Weil wir keine Ahnung hatten, was es für einfache und zeitgleich ästhetische Möglichkeiten gibt, ein Fotobuch zu erstellen. Bis Once Upon. Truth to be told: zuvor hatten wir echt kein einziges Fotoalbum von uns als Familie.

Julia fing vor einiger Zeit schon mal an, auf ihrem Laptop Fotoalben für die Kinder zu gestalten. Aber schnell merkte sie, dass sie die meisten Fotos auf ihrem Handy hat und deswegen permanent Bilder aufs MacBook zieht. Nach einiger Zeit verwarf sie das Projekt wieder, weil sie vom Prozedere genervt war. Das schien nicht intuitiv, war unübersichtlich und langwierig.

Hinzu kommt, dass die meisten Alben, die man online erstellen kann für unser (!) Geschmacksempfinden kitschig oder lieblos sind (nicht alle natürlich). Wir wollten nicht viel Klimbim. Keine Blumen, bunte Schriften etc. Einfach ein wunderschönes, zeitloses Album, bei dem die Erinnerungen im Vordergrund stehen.

Dabei dennoch nicht so aufwändig zu Erstellen, dass es wieder erst das Projekt für Ende 2020 wird. Oder 2021. Ihr wisst schon. Unsere Erinnerungen verblassen ja auch. Und dann stolperten wir eben über Once Upon.

// Mit Once Upon zum Traumalbum

Once Upon ist eine App und könnte unkomplizierter und minimalistischer nicht sein. Klingt das jetzt nach einem langweiligen Resultat? Alles andere als das. 🙂

Ihr ladet die App einfach runter (kostenlos) und legt los. Heißt natürlich: das Album wird auf dem Handy erstellt. Genau das finden wir an Once Upon so genial. Im heutigen Zeitalter haben einfach fast alle ihre Fotos & Schnappschüsse auf dem Smartphone.

Obendrauf der Knaller: am Design (kann und) muss man kaum was drehen. Vorgefertigte Layouts machen die Gestaltung zum Kinderspiel. Ihr verändert auf jeder Seite nur die Anordnung eurer Fotos und überlegt euch einen Text, wenn ihr denn einen haben wollt.

Die Schrift ist einheitlich und trifft unserer Meinung nach genau den Puls der Zeit.

Auf jeder Seite können Überschriften, Erzählungen und Fotos kombiniert werden. Statt Laber Rhabarber lässt sich ein Foto auch über zwei Seiten abbilden. Ziemlich effektvoll.

Die App ist übersichtlich und die Bedienung intuitiv. Mit minimalem kognitiven Aufwand wird das Gestalten von designorientierten Alben zum No-Brainer. Der Weg ins Glück erfordert also kein Grafikdesign-Studium.

// Erinnerungsbücher? Urlaubsbücher? Du entscheidest.

Nachdem Once Upon chronologisch arbeitet, bietet es sich besonders als Erinnerungsbuch an. Abgesehen davon könnte das Datum auf den Seiten des Fotobuchs auch individuell angepasst oder über einen Haken in den Büchereinstellungen ausgeblendet werden.

Unsere Idee ist es, für jedes Lebensjahr unserer Kinder ein Album mit all den Dingen, die sie in diesem Jahr erlebt haben, zu erstellen. Darum haben wir im Moment vier Alben für Niki und ein Album für Emmy.

Ihr habt die Möglichkeit, parallel an so vielen Büchern zu arbeiten, wie ihr wollt. Dabei können euch Freunde oder Familie sogar helfen, denn für jedes Album könnt ihr auch Leute einladen und mit ihnen gemeinsam an eurem Fotobuch basteln. Genial, oder? Z.B. für die Dokumentation der Familientreffen, die seit Jahren stattfinden und wovon jedes Familienmitglied Material im Smartphone hat. Manchmal fehlen einem einfach Fotos.

// Once Upon passt sich eurem Leben an

Und wenn man die Alben so aufbaut wie wir, also Erinnerungsbücher erstellt, dann kommt es natürlich vor, dass wir die ein oder andere Seite sowohl in Nikis, als auch Emmys Album haben wollen. Seiten kopieren und in ein weiteres Buch einfügen ist total unkompliziert. Genauso, wenn ihr die Anordnung der Seiten in einem Buch verändern wollt. Wir alle sind so gewöhnt an touch-basierte Bedienkonzepte, dass man sich in Nullkommanix durch Once Upon navigiert.

Generell gilt: immer wenn ihr Zeit habt öffnet ihr einfach die App – und weiter geht’s. Auch wenn’s nur ein paar Minuten sind! Suchtfaktor garantiert. Once Upon passt sich also eurem Leben an.

// Fotos im rechten Licht – Varianten

Die Bücher von Once Upon gibt es in den drei Ausführungen „Classic“ (27 x 27 cm, Hardcover), „Compact“ (20 x 20 cm, Hardcover) und „Casual“ (20 x 20 cm, Softcover).

Welche Variante ihr wollt (und wo ihr jeweils preislich landet) müsst ihr erst ganz am Ende, also beim Bestellvorgang entscheiden. Als grober Anhaltspunkt: maximiert ihr das Fotoerlebnis mit der Obergrenze von 100 Seiten, dann müsst ihr zwischen 80 und 110 Euro pro Album einplanen. Optional könnt ihr auch noch aufwerten mit seidenmattem statt halbglänzendem Papier und zahlt zstl. einen Aufpreis von 10-15 Euro.

Wir haben uns für die größte Variante entschieden und auf das seidenmatte Papier upgegradet.

Der Blick von Niki, als er die Alben das erste Mal sah, war unbezahlbar. Er fehlt bei diesem Shooting übrigens, weil er mit 41° Fieber im Bett liegt.

Wer seinen Kinder eine Freude machen will, dem empfehlen wir aus tiefstem Herzen das Erstellen von Jahrbüchern.

Es sind Erinnerungen fürs Leben genau deswegen sind wir so happy mit dem reduzierten Design von Once Upon. Wir sitzen oft gemeinsam auf dem Sofa und blättern durch die Alben, was Schöneres gibt´s echt nicht. Aber auch Urlaube oder andere Erlebnisse für die Ewigkeit festhalten – es ist einfach etwas Anderes, seine Finger über ein Buch streichen zu lassen, als übers Display. Probiert das mal aus. 😉

Happy Memory-Creating !

Julia & Jan


Dieser Post ist in Kooperation mit Once Upon entstanden. Meinung und Erfahrungsbericht kommen ausschließlich von uns.