Etappe 1 – Berlin

Wie viele unter euch wissen, gehören wir zur BOOMblogs -Familie die von Kai Bösel und seinem Team exklusiv und rundum betreut wird, Blog-wise 😉 . Mittlerweile umfasst das Netzwerk rund 60 Blogs und es war definitiv an der Zeit, die ganze Truppe zusammen zu bringen. Gute Gelegenheit also, um auf unserer Reise Richtung Föhr einen kleinen Abstecher in die Hauptstadt zu machen, zum ersten BOOMblogs Blogger Day. 🙂

Begegnungsort war das Mindspace in Berlin, the place to be für die hippe CoWorking-Szene. Round about 800 Arbeitsplätze wurden hier auf 2 Etagen im Herzen von Mitte in der Friedrichsstraße für Freiberufler, Start-ups und kleine Unternehmen geschaffen.

Auf jeden Fall hatten wir einen fantastischen Tag und konnten den spannenden Vorträgen doch mehr lauschen, als wir angenommen hatten, uns ist nämlich kurzfristig der Babysitter abgesprungen und unser kleiner vom Zahnmonster gezeichneter Mann hat die Runde ordentlich aufgemischt.

Übernachtet haben wir bei lieben Freunden, die uns großzügiger Weise spontan ihre wunderschöne Dachgeschosswohnung in der Nähe des Schloss Charlottenburg zur Verfügung stellten, obwohl sie selbst gar nicht da waren. Doof nur, dass wir alle teuren Vasen, Geschirr und Weinflaschen aus Nikis Reichweite entfernen mussten, hinterher aber nicht mehr genau wussten, wo alles stand. Note to ourselves: nächstes Mal vorher Bilder machen.

Berlin zeigte sich kurz vor unserer Abfahrt von seiner besten Seite. 😉 Auf dem Spielplatz trat unser Sohnemann nämlich in einen stinkenden Hundehaufen. Und er hatte seine Adidas Tabular an, mit der geriffelten Sohle. Nee, wat schön ! … Aaaaber, es bringt ja Glück 🙂 .

Julia hier beim Entfernen der Sch****

Etappe 2 – nach Hamburg

Drei mal mussten wir auf der Strecke Berlin-Hamburg auf der Suche nach der richtigen Rutsche anhalten. Immerhin hatte Niki ja schon 700 km in der Windel und verlangte nach ‚Auslauf‘ ;). In Hamburg angekommen gab es dann Mittagessen im barefood Deli von Til Schweiger. Wirklich sehr entspannter, schicker Schuppen mit gutem Essen (natürlich finden sich einige Til Schweiger Film-Zitate und Anspielungen auf der Karte) und extrem freundlichem, wie kinderfesten Team. Eins mit Sternchen, Herr Kollege!

Dieses Foto ist der typische Beweis dafür, dass Instagram manchmal so viel mit dem wahren Leben zu tun hat, wie Pizza Hawaii mit Hawaii:

Es war nämlich eigentlich so, dass der Drops 10 Sekunden, ach was 2 Sekunden, nachdem wir das Foto geschossen hatten, alle Stifte einzeln völlig wahllos durchs Lokal warf, um anschließend das Malbuch wegzupfeffern, dann seine Trinkflasche, den Schnuller und den Teddy. Gefolgt von lautstarken Protesten, es war herrlich.

Zum Austoben ging´s dann noch runter auf den sehr zu empfehlenden großen und schön angelegten Spielplatz in der Hafencity. Elbblick und Schiffe gucken inklusive. Da war schnell alles wieder gut ;).

Etappe 3 – mit der Fähre nach Föhr

Bekanntermaßen geht´s nach Föhr nur mit der Fähre – ein Glück, dass die uns überhaupt mitgenommen haben, Jan hat unser Auto nämlich 10 Zentimeter kürzer geschummelt, sonst hätten wir für den überbuchten Dampfer gar kein Ticket mehr bekommen :D. Niki hat´s gefallen, scheinbar hat der Lütte weder Probleme mit dem starken Nordseewind, noch der Höhe, er machte in einem Affenzahn das Schiff unsicher. Auf Föhr angekommen ging´s für ihn das erste Mal so richtig bewusst ans Meer. Was ein Spaß für den kleinen Mann, er war komplett begeistert.

Das kleine Ferienhaus wurde bezogen, wir haben die Truppe kennen gelernt und den Golfplatz das erste Mal inspiziert – (Links Course – was für ne geile Wiese!) 🙂 . Nach einer wirklich kurzen Nacht (daran war nicht Niki, sondern die große Aufregung schuld), ging es für Jan und die anderen um 8 Uhr los. Ganze 27 Löcher standen auf dem Programm. „Härtetest“ ! „Die anderen“, das sind die beiden Profi Golfer von der Tour Bernd Ritthammer und Max Kieffer, der Fotograf Mike Meyer, die Organisatorin des Events von Kjus sowie jeweils ein Redakteur von der GolfPunk und dem Online-Golfmagazin Golf Post.

Für Jan war es ein aufregender, spannender und lehrreicher Tag und weil der so besonders war und es viele schöne Bilder gibt, kommt dazu sehr bald ein gesonderter Beitrag 🙂


Dieses war der erste Streich. Und Teil II folgt auch ganz bald. Wie wir es in einer Stunde von Kalifornien nach Fehmarn geschafft haben, was da so passiert ist und wie es in Teil III weiter geht, lest ihr bald hier.

In Hamburch sacht man Tschü-hüss !

to be continued…


*** Fotos unseres BOOMblogs-Treffen von Anne Freitag.

Vielen Dank an KJUS für die Einladung zu Jans bisher schönster Golfrunde und an Porsche für die Bereitstellung des fahrbaren Untersatzes (Macan S) 🙂