| WERBUNG | Lasst uns heute mal über das Thema Zähne sprechen. Die Zahngesundheit von Nikolas liegt uns, wie bestimmt allen Eltern, sehr am Herzen.
Für die meisten ist der Durchbruch des ersten Zähnchens der Startschuss zur Zahlhygiene und –pflege unserer Kleinsten.
Warum man sich eigentlich schon während der Schwangerschaft damit beschäftigen sollte, dazu kommen wir gleich.
In der Regel blitzt zwischen dem 6. und 8. Lebensmonat einer der beiden unteren Schneidezähne durch. Und (spätestens) dann heißt es für uns als Eltern: Zähne putzen.
Das ist aber gar nicht das erste Mal, dass wir uns mit der Zahngesundheit unseres Jüngsten befassen, denn schon lange vor dem ersten Milchzähnchen wurden wir bei unserer Recherche mit dem Risiko der Zahn- bzw. Kieferfehlstellungen konfrontiert. Und zwar, als es um die Frage ging: „Schnulli oder keinen Schnulli?“ (Niki hat übrigens einen).
Mittlerweile hat unser kleiner Mann schon 8 Zähne, das Thema Zahnen und Zähnchen putzen ist also voll unseres 🙂
Ein Care-Paket von CURAPROX
Darum haben wir uns auch besonders gefreut, als uns Curaprox ein Care-Paket rund um das Thema Mundhygiene und Zahngesundheit für Nikolas zugeschickt hat.
Das Schweizer Unternehmen befasst sich seit 1972 mit der Mundgesundheit und hat nun auch eine Produktpalette für Babies entwickelt, die biofunktional sein soll. Biofunktionalität bedeutet, dass besonders über Ursache und Wirkung nachgedacht wurde, die Verwendung der Produkte dem natürlichen Wachstum dient und dadurch keine Folgeschäden verursacht.
Zudem sind die Produkte frei von Schadstoffen, Phthalaten (Weichmachern) oder Azo-Farbstoffen.
Was alles im Paket drin ist:
Schnuller
Die Silikon-Schnuller gibt es in den drei Größen 0 (bis 7 kg bzw. 7 Monate), 1 (bis 10 kg bzw. 18 Monate) und 2 (bis 14 kg bzw. 36 Monate).
Die flache Spitze soll Fehlstellungen sowie Atmungs-, Schlaf- und Konzentrationsprobleme verhindern (denn der Gaumen wächst dadurch nicht in die Höhe) und die seitlichen Flügel den Saugdruck an den Kiefer, statt an den Gaumen weiterleiten, was einen schönen runden Zahnbogen ermöglicht.
Also ein Schnuller, der die Entwicklung von Gaumen, Kiefer und Zähnen unterstützt und nicht gefährdet. Für uns Eltern, die i.d.R. ja Laien sind, ist es natürlich immer sehr schwierig nachzuvollziehen, ob das Produkt auch tatsächlich das kann, was es verspricht. Und dadurch, dass Nikolas unser erstes Kind ist und wir den Schnuller von Curaprox erst seit kurzem verwenden, können wir natürlich überhaupt nicht über Langzeiterfahrungen sprechen – weder bei diesem Schnuller im Speziellen, noch allgemein bei Schnullern. Die wissenschaftlich-medizinische Erklärung, warum der Schnuller von Curaprox so entwickelt wurde, wie es ihn heute zu kaufen gibt, erscheint uns aber sehr plausibel und daher genießt er nun unser Vertrauen, auch wenn Niki aufgrund der ungewöhnlichen Form erst mal ganz schön gestutzt hat, als er ihn das erste Mal im Mund hatte 🙂 .
Der Schnuller-Doppelpack kommt mit einer praktischen Transportbox, die süße Schnullerkette gibt’s extra zu kaufen.
Beißring
Den Baby-Beißring bezeichnen die Erfinder als eine perfekte Kombination aus Abenteuerspielplatz (aufgrund der vielen spannenden Oberflächen in verschiedenen Härtegraden und der Rassel mit bunten Kugeln) und Lernzahnbürste. Also eine ideale Vorbereitung auf das anschließende Zähneputzen.
Jedes Kind erlebt das Durchbrechen der Zähnchen natürlich unterschiedlich, aber nicht selten macht es ihnen richtig zu schaffen, zumindest ist das bei Niki so. Fast immer, wenn sich bei uns in der Vergangenheit ein Zähnchen angekündigt hat, hatten wir mit dem vollen Programm zu kämpfen: ein nöliger, unleidiger kleiner Flo, rote Bäckchen, ein wunder Popo, ganz viel Sabber, manchmal Fieber und Durchfall und wenig Appetit. Was ihm immer schon Linderung verschafft hat, ist wenn er sich etwas in den Mund stecken konnte. Den Curaprox-Beißring findet er super, weil er die Durchblutung fördert und sowohl Kauleiste, als auch Gaumen sanft massiert.
Zahnbürste
Alles, was Freude am Zähneputzen verspricht, nehmen wir dankend an, denn das ist mit Niki gar nicht so einfach 🙂
Die Zahnbürste besteht aus „streichelzarten, aber dennoch überaus reinigungseffizienten Curen-Borsten, einem kompakten, gummierten Kopf und einem runden Griff, der perfekt in der kleinen (und auch großen) Hand liegt, in jede Ecke kommt und zu viel Druck verhindert“.
Bezug und Preise
Die Produkte könnt ihr online hier beziehen: CURAPROX Shop (Warenversand innerhalb von Deutschland/ Österreich/ Luxemburg/ Belgien: 1,99 Euro, versandkostenfrei ab 50 Euro).
Den Schnuller-Doppelpack bekommt ihr derzeit für 29,15 Euro, Zahnbürste im 2er Set für 12,90 Euro und den Beißring für 14,90 Euro.
Unschlagbares Trio
Eine konsequente Zahnhygiene ist ein ganz wichtiger Baustein, aber nur gemeinsam mit einer zahngesunden Ernährung und einer möglichst geringen Infektion mit Karies-Bakterien entsteht das unschlagbare Trio für die lebenslange Zahngesundheit. Darum nun ein kleiner Exkurs:
Vorbereitung schon während der Schwangerschaft
Zufällig hatte #mamahartmann im ersten Trimester ihrer Schwangerschaft einen Zahnarzttermin und dort erfahren, dass es besonders wichtig ist, schon während der Schwangerschaft zwei Untersuchungstermine beim Zahnarzt wahrzunehmen: einen zu Beginn und einen in den letzten drei Monaten. Und das nicht nur für Mama und Papa, sondern auch für alle anderen engen Bezugspersonen des Kindes.
Der Grund: Karies auslösende Keime (Bakterien) sind ansteckend und werden von den Bezugspersonen auf das Kind übertragen.
Ziel ist es also, die Anzahl der Karies-Bakterien im Mund zu reduzieren, aktive Bereiche (wie z. B. Kariesstellen) zu behandeln und damit die Infektionsgefahr für das Kind zu verringern.
Sind schlechte Zähne vererbbar?
Bis auf ganz wenige Ausnahmefälle lautet die Antwort: nein. In den ersten 2 ½ Lebensjahren bildet sich die Mundflora unserer Kleinsten, mit Milliarden von Keimen. Diese Keime sind fast alle nötig und nützlich und breiten sich im Mundraum aus.
Je später zu diesem Biotop krank machende Keime wie z.B. Karies auslösende Bakterien hinzustoßen, desto weniger Platz haben sie, denn schließlich haben sich die guten Keime bis dahin am besten schon richtig schön breit gemacht.
Die beste Voraussetzung für eine drastische Senkung des Kariesrisikos wäre es also, wenn unsere Kinder bis zum sechsten Lebensjahr gar nicht mit Karies-Bakterien infiziert werden.
Konkret bedeutet das:
Nichts in den Mund nehmen, was euer Baby anschließend in den Mund nimmt.
Tabu ist es also z.B., den Schnuller, der auf den Boden gefallen ist kurz ablutschen, bevor man ihn wieder dem Baby gibt. Oder in der Not dem Kurzen mal eben mit der eigenen Zahnbürste die Zähne putzen. Oder die Breitemperatur vom Löffel des Babies zu testen.
Das erste Zähnchen kündigt sich an
Jetzt ist der beste Zeitpunkt, täglich die Zahnbürste in den Alltag einzubauen. Am besten das Baby in einer entspannten Situation auf den Schoß nehmen und ihm die Bürste in die Hand geben. Selbst wenn noch keine Zähnchen da sind, das Herumkauen auf der Bürste ist wie eine Massage für den Kiefer.
Spielerisch an das Thema Zähneputzen herangehen ist unserer Meinung nach sowieso der beste Weg und bitte dran denken, dass Zähneputzen nicht mit negativen Gefühlen verknüpft werden soll. Für uns war es darum die richtige Entscheidung, nicht immer auf das perfekte Putzen zu bestehen und es vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt nochmal zu versuchen.
Sobald der erste Zahn da ist, solltet ihr mindestens 1 Mal am Tag die Zähnchen putzen.
Ab zum Zahnarzt
Perfekt wäre es, wenn unsere Kinder lernen, dass der Gang zum Zahnarzt etwas ganz Natürliches ist, deswegen können wir euch nur empfehlen, am besten noch vor dem ersten Geburtstag das erste Mal beim Zahnarzt vorbei zu schauen. Er kann einen kurzen Blick in den Mund werfen und sagen, ob sich die Zähnchen gut entwickeln. Außerdem ist eine Früherkennung mit anschließender fachgerechter Behandlung immer besser, als im fortgeschrittenen Stadium.
Alles Liebe,
Julia und Jan
Dieser Post ist in freundlicher Zusammenarbeit mit CURAPROX entstanden. Meinung und Erfahrungsberichte kommen ausschließlich von uns. Hier könnt ihr nochmal alle Infos nachlesen: Homepage CURAPROX
Hallo ihr Lieben.!!!
Ich habe heute noch ein wenig Angst wenn ich zum Zahnarzt gehe. Mein Zahnarzt ist sehr nett und hat eine ruhige Art und erklärt alles.Das war leider nicht immer so . Zahnpflege ist sehr wichtig schon für die kleinen. Ich kenne viele Bekannte die richtige Panik vor den Zahnarzt haben. Bei uns ist früher der Zahnarzt in den Kindergarten und in die Schule gekommen.Das fand ich sehr wichtig.!!!
Ich sende Euch ganz liebe Grüße.???
Ich freue mich schon auf die nächsten Post.
Sylvia
Wie immer so toll geschrieben
Aber er wer putzt hier wem die Zähne ?
LG an die 3 Hartmanns?❤️ es ist immer schön in dem Blog zu lesen auch wenn meine Kids 16 und 20 sind . Ich wünsche noch eine schöne Woche
…. das Zähneputzen gehört bei Nikolas schon zum abendlichen Ritual – das macht er ganz toll ! <3
Liebe Mama und Papa Hartmann, als erstes einmal großes Kompliment für euren tollen Familienblog, er ist auch für „Nichtfans“ sehr interessant, finde ich.
Ich hätte für mich mal gerne gewusst, wie Ihr zu dem Thema „Kinder und Medien“ hinsichtlich z.B. den Nachwuchs in den sozialen Netzwerken oder anderen Medien posten steht. „Experten“ behaupten ja, Eltern sollten dieses nicht tun. Ich bin der 100% igen Überzeug, dass ihr sehr bewusst mit eurem Kleinen und den Medien umgeht. Aber ich denke, lieber Jan, dass es aufgrund deines Jobs auch oft nicht zu verhindern ist.
Wir, die Fans, genießen natürlich, dass wir ein wenig an eurem Glück teilnehmen dürfen ?. Ihr tut einfach nur gut und seid ein Vorbild an Harmonie.
Über eine Antwort würde ich mich freuen. Vielleicht ist das Thema „Kinder von Prominenten in der Öffentlichkeit“ auch für andere interessant.
Viele liebe Grüße wieder aus Niedersachsen von Petra Jäger (Krause)
Liebe Petra, vielen Dank für deine schönen Worte :). Puh da sprichst du ein schwieriges, sehr individuelles Thema an. Für uns ist das ein bisschen eine Gradwanderung. Natürlich sind wir unheimlich stolz auf ihn und möchten ihn auf der einen Seite am liebsten der ganzen Welt zeigen. Auf der anderen Seite wollen wir ihn natürlich um jeden Preis schützen. Wir denken aber auch, dass es für euch Leser auf Dauer etwas komisch ist, wenn man Nikolas immer nur von hinten oder im Profil sieht und schwanken regelmäßig zwischen „ach komm es ist doch so schön“ und „nein lieber nicht“. Was uns schon auffällt, ist dass andere Blogger, die das schon jahrelang machen und eine viiiiel größere Anzahl an Followern haben (ich meine so ab einer halben Million), wesentlich ungezwungener mit dem Thema „Kinder in sozialen Medien“ umgehen und sie einfach jeden Tag zeigen (wertungsfrei). Die Fotos sind dann natürlich im ganzen Netz, vor allem auch bei Pinterest, die Streuung ist extrem hoch. In der Form würde es für uns nicht in Frage kommen, einfach aus Sicherheitsgründen. Und weil er es selbst ja noch nicht entscheiden kann, möchten wir ihn auch nicht voll ins Zentrum unseres Blogs rücken und täglich präsentieren. Aber ich denke wie in vielen Dingen ist das schönste ein gesunder Mittelweg :). Du hast recht, ganz vermeiden lässt es sich nicht, bzw. wenn nur mit ganz viel Aufwand (siehe Stefan Raab). Finde ich ehrlich gesagt bemerkenswert, aber die Notwendigkeit, das so streng zu handhaben, sehen wir nicht. Wir wollen euch teilhaben lassen, aber wie du schreibst, ganz bewusst und in Maßen :). Ganz viele liebe Grüße nach Niedersachsen, Julia
ui…also, dass man schon während der Schwangerschaft zum Zahnarzt gehen sollte, war mir neu. Es leuchtet mir aber ein, was die Übertragung von Keimen angeht. Super Tipp. danke dafür und weiter so. Der Blog ist klasse!
Liebe Julia, lieber Jan, ganz herzlichen Dank dafür, dass Du/Ihr mir geantwortet hast/habt. Ich habe mich sehr gefreut. Weiterhin alles Liebe für Euch und viele Grüße von Petra Jäger (Krause) aus Müden in Niedersachsen