| WERBUNG | Wer mich und unseren Blog kennt weiß, ich liebe Staubsauger. Ein bisschen, weil sie ordentlich Lärm machen. Auch, weil sie mittlerweile echt stylish aussehen. Und mal ehrlich: Wer liebt dieses Geräusch nicht, wenn die Krümel beim Einsaugen so geil knistern, bevor sie in den Auffangbehälter schießen, um an dessen Wand zu zerschellen?! Klingt brutal? Üüüberhaupt nicht. Das ist gewissermaßen ja ihre Bestimmung. Ich sag´s, wie es ist. Am Ende eines Krümel-Lebens steht meist … die Tonne. Damit der Weg dorthin mehr Spaß macht, hat Philips uns den SpeedPro Max zum Test geschickt. Hier lest ihr mehr.

Das bisschen Haushalt macht sich von allein, sagt der Jan.
Das bisschen Haushalt kann so schwer nicht sein, sagt der Jan.

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Als Erstes fällt mir auf, wie gut er in der Hand liegt. Ergonomie und Gewichtsverteilung sorgen für perfektes Handling, vom Start weg. Ein echter Handschmeichler in edlem Kupfer-Design. Die 360-Grad-Saugdüse ist für Hartböden und Teppiche geeignet und nimmt dabei mit jedem Zug mehr Schmutz auf als zuvor. Vorwärts und rückwärts – selbst an Wänden und auf Möbeln.

// Ja, wo laufen sie denn ?

Kabellos isser auch noch. Genial! Kein Ziehen und Verknoten mehr. Einfach drauf los saugen, soweit der Akku reicht. Philips gibt die Akkulaufzeit des SpeedPro Max mit bis zu 65 Minuten Saugspaß an. Im Turbomodus (jaaaa, genau) reduziert sich das Vergnügen auf gute 21 Minuten. Schnell und schmutzig sozusagen. Ist ja auch nicht schlimm. 😉 Für Pessimisten ist ein gut lesbares digitales Display an Bord, welches euch die Restlaufzeit in Prozent, sowie die drei Geschwindigkeitsstufen anzeigt. Philips sagt:
Unser bester kabelloser Staubsauger für eine unglaublich schnelle und kraftvolle Reinigung.
Klingt gut. Ist auch so. Ich kann im Test keinen Leistungsunterschied zu vergleichbaren Mitbewerbern feststellen.

// Der hellste Stern am Sauger- Himmel

Als kleines Gimmick für Technik-Freaks hat Philips noch was mit dazu gelegt. Wer des Nachts künftig nicht mehr in Krümel treten will, findet im SpeedPro Max vielleicht seinen heiligen Gral. Die an der Vorderseite der Saugdüse verbaute LED-Beleuchtung zeigt nämlich versteckten Staub. Klingt erstmal überflüssig. Dank seiner sehr großen Reichweite unter flachen Möbeln aber werdet ihr euch spätestens dann ein anerkennendes Grinsen nicht verkneifen können. So wie ich auch. Er sieht tatsächlich mehr Dreck als andere Staubsauger.
Und den frisst er dann auch. Das klappt bestens durch die von Philips entwickelte PowerCyclone8-Technologie, die ihn zum bisher leistungsstärksten beutellosen Sauger macht. Dabei jagt der PowerBlade Digitalmotor mehr als 1.000 Liter Luft pro Minute durch die Turbine des Saugers. Das ist beachtlich. Dennoch muss man nicht auf Komfort verzichten. Die lediglich 84 dB des SpeedPro Max verursachen angenehm wenig störenden Lärm und lassen sogar Raum für Gespräche. Das dürfte ihn auch zur idealen kabellosen Lösung für Mietwohnungen machen.
Unaufdringliche Power auf Abruf.

// Saubere Sache ?

Das ist ja immer sehr individuell. Ich finde den getesteten Staubsauger von Philips mehr als konkurrenzfähig. Das Zubehör ist überschaubar, jedoch gut durchdacht und locker ausreichend für den normalen Gebrauch. Außergewöhnliche Features wie die coole LED-Beleuchtung lassen den 2,7 kg leichten Staubsauger mit seinem modernen Gesamtkonzept aus der Masse der Mitbewerber hervorstehen. Ich finde ihn „echt!Hartmann“ !
Alle Infos zu unserem SpeedPro Max FC6826 könnt ihr auch hier nachlesen.
Danke fürs Lesen,
euer Jan

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit der Firma Philips entstanden. Meinung und Erfahrungsbericht kommen ausschließlich von mir.
Vielen Dank für das Vertrauen in unsere Arbeit!