| WERBUNG | Kaum ein Thema wird unter uns Eltern wohl so heiß diskutiert wie Impfen – deswegen ist dieser Post natürlich eine ganz heikle Sache. Surft man durchs Netz, dann verlaufen Debatten über nach vorne gerichtete Babytragen oder Langzeitstillen im Vergleich zum Impfen doch tatsächlich harmlos. Mag man kaum glauben, so scharf wie der Ton da schon teilweise ist. 😉 Wir erzählen euch heute, wie wir an die Sache rangegangen sind. Es geht alleine um unsere Meinung.
Während die einen gar nicht groß drüber nachdenken und impfen lassen, was von der Impfkommission empfohlen wird (so haben das einige Mamas in der Spielegruppe gehandhabt), lehnen andere eine Grundimmunisierung von Vornherein völlig ab (da haben wir bislang zwei getroffen). Das kam für uns zwar nicht in Frage, aber kritisch beleuchten und hinterfragen kann man Impfen deswegen trotzdem. Aus diesem Grund stimmten wir auch zu, als uns Pfizer fragte, ob wir interessiert sind an einem Beitrag rund um diese Thematik, denn schließlich haben wir uns ziemlich intensiv mit ihr beschäftigt. Hätten wir Nikolas nicht impfen lassen, hätte der Blogpost nicht zu uns gepasst. Aber er ist geimpft und darum haben wir dazu entschieden, euch von unseren Erfahrungen zu berichten.
Es ist ja ganz oft so – und beim Impfen sind auch wir in die Falle getappt – dass die Unsicherheit steigt, je mehr man sich über ein kritisches Thema informiert. Oder, ganz anders: man will sich nur grundsätzlich ein bisschen belesen über eine akute Sache, die einem aber eigentlich überhaupt nicht schwer im Magen liegt und auf ein Mal findet man sich inmitten einer Grundsatzdiskussion wieder und stößt auf Probleme, von denen man nicht mal wusste, dass sie überhaupt existieren. Schließlich wird man von Google in Windeseile auf Seiten von Impfgegnern geleitet, die Impfungen nicht einfach nur für sich ablehnen, sondern vor deren gravierenden Risiken und Nebenwirkungen warnen. Und schwups – die subjektive Wahrnehmung für Impfrisiken steigt in eine neue Dimension. Unsicherheit ist schon lange der zweite Elternvorname (unserer zumindest 😉 ). Wie bei fast allen Fragen, die die Gesundheit und die Entwicklung von Nikolas betreffen, beraten wir uns dann mit Freunden, der Familie und natürlich auch unserem Kinderarzt. Anschließend entscheiden wir uns gemeinschaftlich für den Weg, der sich für uns eben richtig anfühlt.
An dem Punkt waren wir allerdings noch lange nicht, als wir das erste Mal mit dem Impfen konfrontiert wurden – denn zu der Zeit war der Kleine noch im Bauch. Bei Kaffee und Kuchen mit Freunden kam das Thema neben Apfelstrudel auf den Tisch und wir „bekamen erklärt“, welche Impfungen gut und wichtig sind. Schon waren wir sensibilisiert. Und spätestens bei der U3 wird man dann ja auch direkt zu der Grundimmunisierung seines Nachwuchses aufgeklärt, denn die meisten Kinderärzte sind, das wissen wir ja, Befürworter vom Impfen.
Wie alle Eltern sind wir sehr bedacht, wenn´s um die Gesundheit und das Wohlergehen des eigenen Kindes geht. Man will einfach alles richtig machen. Wir besuchen regelmäßig den Kinderarzt für alle U-Untersuchungen, achten darauf, dass gute und gesunde Sachen auf den Teller kommen (z.B. ohne Zucker, das könnt ihr hier nochmal nachlesen) und sind viel an der frischen Luft. Eben weil die Gesundheit unseres Kleinen ganz oben auf der Prioritätenliste steht, lassen uns Schauergeschichten rund ums Thema Impfen natürlich nicht kalt. Und wir sprechen hier nicht von roten Einstichstellen, Fieber, Unruhe oder ähnlichen moderaten Reaktionen. Als wachsame Eltern prallt das nicht an uns ab.
Allerdings woll(t)en wir Nikolas genauso vor Krankheiten schützen. So kam der Punkt, an dem wir eben abwägen mussten. Wir waren zwar verunsichert, aber es entspricht uns auch nicht, von bestimmten Dingen zu profitieren, ohne etwas dazu beizutragen. In diesem Fall vom gemeinschaftlichen „Schutzschirm“. Die Ablehnung einer Impfung damit zu begründen, dass die Krankheiten, gegen die geimpft werden sollte, heute eh schließlich kaum noch auftreten, klingt erstmal schlüssig. Dass es sie aber so gut wie gar nicht mehr gibt, liegt laut medizinisch-wissenschaftlicher Forschung hauptsächlich an den hohen Durchimpfungsraten. Wenn jeder so denken würde, würde gemäß unserem Verständnis bald auch keine Herdenimmunität mehr existieren und schließlich gibt es Menschen, die sich nicht impfen lassen können. Wir empfinden Impfen also nicht nur als eine rein individuelle Entscheidung, sondern auch als eine Frage der sozialen Verantwortung. Wir möchten kein Nutznießer sein, denn das würde für uns bedeuten: wir profitieren davon, dass andere Menschen ihre Kinder impfen lassen, damit wir bzw. unser Sohn geschützt sind. Eine solche Einstellung fühlt sich für uns in keinem Lebensbereich richtig an.
Zwei weitere Überlegungen haben unsere Entscheidung fürs Impfen darüber hinaus beeinflusst. In Deutschland mögen viele der Krankheiten, gegen die geimpft wird, nicht mehr vorkommen. Wir reisen aber sehr viel und es sieht eben nicht in allen Ländern dieser Welt so aus. Die Kinderlähmung bspw. tritt weltweit vereinzelt immer noch auf.
Bei der zweiten Überlegung sind wir mehr unserem Bauchgefühl, als empirischen Studien gefolgt: man muss gar nicht mehr zwingend verreisen. Auch Heimatvertriebene, die nach Deutschland kommen, können eine potentielle Gefahr für immer größer werdende Impflücken und Einschleppung von Krankheitserregern sein, da die Durchimpfungsraten nicht in allen Ländern so hoch sind, wie in Deutschland. Und das sagen wir so liebevoll wie möglich, denn es ist alles andere als diskriminierend gemeint.
Es ist ja oft so, dass die meisten Eltern ihren Nachwuchs durchaus impfen lassen wollen, ihnen ist jedoch unwohl dabei, die Kinder so früh piksen zu lassen. In das Impf-Informationsgespräch mit unserer Kinderärztin gingen wir also mit dieser und allen bereits aufgeführten Überlegungen, positiv und negativ.
Logischer Weise kann uns kein Arzt die 100 prozentige Garantie geben, dass nichts passieren- und Niki komplett von Impfrisiken verschont bleiben wird. Wir fühlten uns ernst genommen mit unseren Bedenken, die Ärztin konnte sie größtenteils ausräumen, aber ganz ausschalten kann man seine Sorgen natürlich trotz eingehender Recherche und aufklärenden Gesprächen nicht. Wir haben uns dennoch für fast alle Impfungen entschieden (manche in Absprache mit unserer Kinderärztin erst etwas später) und Nikolas diese Impfungen dann natürlich auch vollständig und in den vorgegebenen Abständen beim Kinderarzt geben lassen.
Vielleicht war Nikis Reaktion auf seine erste Impfung gerade wegen unserer Bedenken dann ein bisschen wie die self fulfilling prophecy, denn er hat sie nicht wirklich gut vertragen. Wir sprechen hier allerdings von den oben genannten moderaten Reaktionen. Nach wenigen Tagen haben sich die Symptome (vor allem Unruhe) gelegt. Nun ist Niki fast mit allen Impfungen durch und wir sind sehr froh, dass wir uns für diesen Weg entschieden haben.
Wir sind gespannt über eure Meinungen.
Julia und Jan
Dieser Post ist, wie eingangs erwähnt, in Kooperation mit Pfizer entstanden. Dennoch beinhaltet er ausschließlich unsere Meinung und wir sprechen lediglich über die Erfahrungen, die wir gemacht haben.
Hallo ihr zwei,
Nun ich kann aus eigener Erfahrung sagen, gute Entscheidung. Wir haben unsere Mädels auch impfen lassen, denn man weis ja nie. Ich kenne das Gefühl als Mutter abzuwägen was ist richtig falsch ,aber man sollte beim eigenen Kind immer auf seinen Instinkt vertrauen, denn es kennt keiner dein Kind so gut wie man selber. Man wird oft Zuviel von außen beeinflusst und verunsichert, das finde ich schade, denn man kann selber dann nicht mehr ganz unbefangen entscheiden, ( so ist es mir gegangen?) Wie ihr auch schon gesagt habt eine 100 % Garantie gibt es nicht, und es muss jeder für sich selber entscheiden. Ich wünsche dem jkleinen Mann weiterhin alles Gute. Bei euch ist er bestens versorgt und muss sich nicht ängstigen, denn wer solche fürsorglichen und bedachte Eltern hat dem fehlt es an nichts. ? Ihr zwei werdet das schon richtig machen. Weiterhin alles Liebe und genießt die Zeit mit Niki, denn leider werden Kinder viel zu schnell groß ?. Super Bild. Ist das in Norwegen gemacht worden ? Machts gut und lasst mal wieder was von euch hören.
Liebe Grüße Brigitte
Hallo Brigitte, danke für deine lieben Worte! Ja das Foto ist in Norwegen entstanden, im Jotunheimen Nationalpark. Darüber berichten wir noch :). Alles Liebe, Julia
Ich hoffe es geht euch ansonsten gut und ihr habt die Schiffsreise gut überstanden. Einen schönen Tag noch mit viel Sonne ☀️ guter Laune und einem vergnügten Niki. Ich fahre am Samstag nach Regensburg kannst du mir einen Tip geben wo man schön essen gehen kann, ihr kommt doch aus der Gegend oder nicht? Sorry war die Frage jetzt unangebracht??
LG Brigitte
Nein alles gut :). Welche Richtung denn? Biergarten, bayerisch, Burger, Pizzeria, Sushi, …. 🙂 ?
Pizzeria oder Biergarten wäre nicht schlecht ich plane gerade ein wenig das Wochenende mal sehen wie es wird mit Unterkunft und überhaupt.
Ok… 🙂 Also bei Pizzerien gibt es 3: die l´Osteria mitten im Zentrum, die machen unglaublich gute, aber Wagenrad-große Pizzen. Da kann man leider nicht so gut draußen sitzen. Da Tino am Haidplatz hat dafür draußen sehr viel Platz und auch gutes Essen. Und dann gibt es noch einen kleinen Italiener in Stadtamhof (also wenn du auf der Steinernen Brücke zur anderen Seite läufst, was so oder so einen Spaziergang wert ist), die Trattoria Marina.
Der Bischofshof (am Dom) ist ein traumhaft schöner Biergarten, allerdings nicht so einer, in den man sein Essen selbst mitbringen kann. Ansonsten zentrumsnah auch in Stadtamhof die „Alte Linde“.
Liebe Grüße und euch ein schönes WE! Julia
Ich danke dir für die Infos hört sich gut an. Mal sehen wo ich hingehe. So Übernachtung ist auch gefunden das WE kann kommen. Wünsche euch auch ein ruhiges WE. Was macht der Hausbau? Immer was los also bis dahin.Bestell liebe Grüße??
LG Brigitte
Mein Kleiner ist fast 6 Wochen alt. Bald stehen die ersten Impfungen an.
Bischen Angst vor impfschäden habe ich schon aber zu. Glück ist das Risiko nicht so hoch. Wenn man nicht impft und das Kind die Krankheit bekommt kann es auch schlimm ausgehen.
Und ich denke auch an die Menschen die nicht geimpft werden können. Ich möchte nicht daram schuld sein wenn die z.b durch meinen Sohn angesteckt werden und vll sterben nur weil ich nicht geimpft habe.
Hallo ihr 3!
Ja, ich bin eine Impf Befürworterin !
Habe ähnlich reagiert wie meine erste Tochter zur Welt kam. Da ich auch in einem medizinischen Beruf gearbeitet habe ( PTA) und meine Mutter sehr lange eine eigene Apotheke geführt hat, bin ich schon immer mit diesem Thema konfrontiert worden. Als dann meine Kinder kamen gab es für mich keine anderen Alternativen als zu impfen. Warum sind den zB die Pocken ausgerottet? Weil bus in den 70 Ufer Jahren da eine impfpflicht herrschte. Davon profitieren natürlich auch die Impfgegner, das ärgert mich. Die Schäden bei Masern ( 20% Hirnhautentzündung), Mumps verursacht oft Sterilität bei Jungs und Röteln eine Gefahr für ungeborene.
In meiner Pekip Gruppe damals war eine Mami die so viele junge Mütter mit ihren imfgegnerischen Äußerungen verunsichert hat und sogar Zettel eines Arztes verteilt hat, wir gefährlich das Impfen sei, und das anonym!
Natürlich gibt es “ Impfschäden“, die sind aber genauso gering wie das mit ein Ziegel auf den Kopf fällt!
Aber ich wäre schön teilweise für eine Impfpflicht um ganz einfach alle Kinder zu schützen. Ich hatte null Angst beim Impfen meiner Töchter, beide haben auch nie reagiert, nicht mal bei der 6 Fach Impfung.
Warum bekommen den die Entwickler einer Impfung Nobelpreise? Da steckt viel Arbeit und Forschung dahinter!
Ich wünsche euch eine wundervolle Zeit mit eurem Sohn, ihr werdet es nicht glauben wie schnell er groß ist! Meine beiden sind 16 und 19, die große zieht jetzt nach München um Mathematik zu studieren, sie war doch gerade erst so klein???
Genießt die Zeit, sie kommt nie wieder!
Liebe Grüße eure Eva
Danke Eva für deinen Bericht!! LG Julia
Hallöchen,
auch meine Beiden- Judith(13) und Raphael(10) sind geimpft und haben es problemlos überstanden. Klar gibt es auch immer wieder Impfversager, aber ich halte es für richtig, meine Kinder ein stückweit vor Krankheiten und Gefahren zu schützen. Gerade der Tetanusschutz ist sooo wichtig. Wie oft gibt es beim Spielen draußen Verletzungen….ich denke, wir als Eltern hören immer auf unser Bauchgefühl und übernehmen auch vieles, was unsere Eltern bei uns getan haben.
Liebe Grüße, Kerstin
Vielen Dank Kerstin für deine Meinung! Liebe Grüße, Julia
Hallo
Bei uns in der DD R gab es die Impfpflicht.Die Kinder wurden alle geimpft
So gar zu uns in der Schule kam der Arzt zum Impfen.
Ich fand das richtig.
Wir würden auch gegen Windpocken geimpft.
Ich habe gelesen das die Windpocken und andere Kinderkrankheiten wieder häufiger auftreten.
Ich sende Euch ganz viele liebe Grüße
Sylvia
Ja stimmt, damals gab es die Impfpflicht.. Ist ja heute auch immer wieder mal bei bestimmten Impfungen im Gespräch. LG Julia
Ähnlich verhält es sich ja mit der HPV Impfung. Wieviele Gespräche ich auch schon geführt habe mit verunsicherten Müttern. Man stelle sich vor, es gibt eine Impfung gegen Krebs! Und kaum jemand läßt seine Töchter impfen (Jungs wird die Impfung vorenthalten, diese profitieren also nur, wenn sich möglichst viele Mädchen impfen lassen) die Impfrate in D beträgt bei den 15 jährigen gerade mal 30,5% und bei den 17 jährigen 42,5. welches Risiko man doch damit senken könnte, Gebärmutterhalskrebs, Vulva oder Vaginaca, Anal oder Peniscarcinom, um nur mal ein paar zu nennen. Zum Teil sehr seltene Krebserkrankungen, aber wenn man davon betroffen ist, Erkrankungen, die mit viel Leid verbunden sind. Und wir leben in einem Land, wo doch diese Sachen von der Krankenkasse getragen werden. Was würden Mitmenschen in anderen Teilen der Erde dafür geben?
Ich bin ein klarer Impfbefürworter (ich habe als Kind erlebt, wie schwer krank mein Bruder nach einer Maserninfektion war, er hatte leider noch keinen ausreichenden Impfschutz und hat sich angesteckt! Stichwort Herdenimmunisierung)
Wir haben auch eine Verantwortung unseren Mitmenschen gegenüber (vor allem den schwachen und Neugeborenen!)
Liebe Grüße!
Hallo Nana, danke für deinen interessanten Bericht. Stimmt das hab ich ganz vergessen, gegen Gebärmutterhalskrebs wurde ich vor 10 Jahren oder so geimpft. LG und einen schönen Abend, Julia
Dazu muß ich auch was sagen:Bin Apothekerin und da meine Beobachtung:Was immer öfters vorkommt ist eine Quecksilbervergiftung.Merkurat (also Quecksilber)dient als Stabilisator des Serum. Vor allem im ZeckenimpfstoffIch hatte selber schon mal eine und die Symptome sin d teuflisch.Meist bildet sich Candida als Gegenreaktion um das Quecksilber zu bin.Falls sich der Pilz auf der Lunge ablagert kommt es zu krampfartigen Hustenanfällen was oft mit einer Allergie verwechselt wird.Allerdings kann es auch bei übermäßigEM Fischkonsum zu einer Vergiftung kommen.Also Vorsicht LG
Karin
Hallo Karin, vielen Dank für deinen Beitrag! Möchte ich unbedingt mal bei meinem Kinderarzt ansprechen. Gegen Zecken ist Niki nicht geimpft, aber dennoch :). LG, Julia
liebe Fam. Hartmann
Ich war ein Verfechter der Impfpflicht und konnte alle die nicht verstehen, die sorglos die Gesundheit anderer Menschen aufs Spiel setzen. Nun bin ich auf Grund eines tragischen Impfschadens in meiner Familie selbst betroffen. Ein kleiner Säugling ist nun schwerst behindert. Eine Impfung des Impfstoffes „Infanrix hexa und Prevenar“ ist die Ursache. Ich möchte ihnen nun eine Frage stellen, die sie sich selbst beantworten sollten. Wurde ihnen jemals der Beipackzettel der Impfstoffe vorgelegt? Wenn in einem Beipackzettel nachträglich Impfreaktionen ausgewiesen werden, die erst nach den Anwendungen bekannt geworden sind, die sogar den Tod in Kauf nehmen. Das sagen ihnen die Kinderärzte nicht. Es werden massenhaft Impfungen vorgenommen wobei aber nie erwiesen ist, ob das Kind jemals auch an diesen Krankheiten erkrank wäre.
Hallo! Vielen Dank für Ihren Kommentar. Es tut mir sehr leid, dass es in Ihrer Familie zu einem so tragischen Verlauf kam. Genau wegen Impfschäden dieser Art sind/waren wir sehr verunsichert, denn man kann sie einfach nicht zu 100% ausschließen. Kann ich sehr gut nachvollziehen, dass Sie Ihre Meinung jetzt geändert haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Sie und Ihre Familie! Viele Grüße, Julia Hartmann
Das ist so!
Und die inzwischen zahlreichen impfschäden werden nicht in der Statistik erscheinen, da die Beweispflicht bei den Eltern liegt.
Ich bin kein Impfgegner, aber für sicher Impfstoffe. Das sind sie bei weitem nicht! Es gibt darüber genügend informationsmaterial.